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 Hier steht etwas über Katzen; ich schreibe über sie weil ich selbst drei davon habe,,,

  damals -  als das  1. Buch entstand , waren das Tahier, Simpel, Kiwie und Mimi - somit waren es vier.
Nach ihnen kam Paulchen,  dazu mein Julchen und die zweite Mimi, heute sind es Kasimir, Merlin und Mimi die Zweite, ich gab ihr den Namen weil sie wie ein Zwilling von Mimi I aussieht.
sie sind es die mich im Heute begleiten und über die ich schreibe

im Heute  - 2016 - MERLIN der Racker ist mittlerweile 8 Jahre alt, Mimi ist 11 Jahre - umrechnen kann sich das jeder selber - laut canadischer rechnung sind das...?na?!°?
und dann habe ich noch einen schwarz-weißen Gastkater, der im Sommer außen vor dem Fenster sein Schlafkästchen hat, jetzt im Winter herein kam weil es ihm arschkalt zu kalt für seine schwarzen Hosen war, der hat sich mittlerweile so eingewöhnt dass er gar nicht mehr meine Hütte verlassen will.

Einen Namen hat er nicht, ich nenne ihn in Gedanken und in Erinnerung an Kasi - Paule II - nun hab ich also wieder 3!°!°  So richtig gehören mag er wohl keinem, er kommt ursprünglich aus dem Pferdestall oben an der STraße, im Sommer streunte er durch den Park, irgendwann war er dann hier und ging nicht mehr; aber er hat sich sehr an Mimi angeschlossen, ein Auge auf sie geworden, auf mich wirkt er schwer verliebt.
Januar 2016

  

  

mein  zauberhaftes Julchen -
Mai 2006

 

nie hätte ich gedacht dass ich sie so früh verlieren könnte, sie ging und ein Stück von mir ging mit.  Drei wunderbare Jahre hat sie mit mir geteilt und ich meine Zeit mit ihr. Heute vermisse ich Kasimir, der sie zur Herzens - Freundin erkor, damals, als sie noch zu zweit durch die Gegend wanderten und mein Herz ist wieder schwer. Wo mag er sein, wo sich verstecken, oder ist ihm etwas geschehen? Werde ich wieder bald vor einem aufgeworfenen Grabe stehen?

Ich bange, warte und hoffe, dass sich mein Albtraum nicht wiederholen

werde, doch sein Schicksal liegt nicht in meiner Hand.

Er wird es fügen, ich werde mich fügen und lernen wieder loszulassen…

So schwer es auch fällt. Kasimir kam nie wieder, ich weiß nicht was aus ihm geworden ist, trauerte lange sehr, denn die Ungewissheit die bleibt, ist schwer zu tragen.

 2013 zog ich um
an die kleinen Gräber von Julchen und Paulchen denke ich oft schwer und bitte den Himmel und den da oben auf sie aufzupassen...
Nur all ihre Bilder begleiten mich, sie habe ich jeden Abend vor Augen.


Das kleine ABC der Katzen - Mit erlerntem Sach - und Menschenverstand 

Es gibt ja so Formulierungen und Sätze, da läuten bei einem laut und deutlich die Glocken, Alarmglocken und man weiß selbst nicht so genau warum. Manchmal ist es nur ein kleiner Satz, ein Einwurf, ein Gedanke, gar nicht lange darüber nachgedacht -  laut ausgesprochen

Beim näheren darüber nachdenken kommt’s einem dann als Erleuchtung warum man aufmerkte - vielleicht so wie heute Morgen bei mir.

Meine Freundin sagte, du ich komm heute Mittag, die "Kleinen" wollen sich die Katzen ansehen. Damit meinte sie ihre ENKEL 5 und 6 Jahre alt.

Eigentlich ein ganz normaler, völlig unbedeutender Satz. Doch die Bedeutung dessen lag im – ansehen – 

Ein Grund - zumindest für mich - um darüber zu schreiben. Ein Katzenfreund muss noch lange nix von Katzen verstehen. Bei einem Katzenhasser erwartet man dies sowieso nicht, für ihn sind Katzen wahrscheinlich gar keine atmenden zu beachtende,  lebende Wesen  - die schon gar nicht, sondern nur flinke Bewegungsabläufe auf vier Beinen, die auftauchen und HUSCH wieder verschwinden.

Völlig in Ordnung, jene Menschen halten sich ja auch keine Haustiger, und das sind sie.
Was hingegen sind sie für kleine Menschen, Kinder?Tja, - man weiß es wahrscheinlich nicht, bis man sie daran heran führt.Denn für sie sind es Spielzeuge oder Lebewesen? Spielkammeraden? S
ie sind Katzen und damit lebende Wesen mit einem ganz eigenen Charakter.

Sie sind kleine Tiger .....Sie kommen und gehen wann sie wollen, laufen dahin wohin sie wollen und kommen, mal ja, dann wieder -  mal nein, ganz wie es ihnen beliebt.Unabhängig sind sie, so wie es manche Menschen gerne wären.Zum bloßen A nschauen sind sie natürlich nicht, außer es wären Rassekatzen und diese befänden sich in einer Ausstellung in  Käfigen zur Zurschaustellung -  was ja der Name schon sagt.

Ankrabbeln lassen sie sich auch nicht gerne, schon gar nicht von Fremden, streicheln nennt man das wohl, wobei Katzen das Streicheln eines Menschen ganz anders empfinden als es gemeint ist.."Gott, wie süß, wie kuschelig, das Fell, guck mal…patsch batsch."

Ne  - schau besser weg und schon gar nicht einer Katze direkt in die Augen.

Das darf und sollte nur der, der es kann oder sein unmittelbares Herrchen oder Frauchen ist, ansonsten bedeutet es  - Angriff  -  Bedrohung - und Feind.

Das sollte Mann, Frau und Kind wissen ehe man sich gnädig zu einer Katze herablässt und sie streichelt.

Ganz schnell kannst du eine Katzenwatschen bekommen, die sich gewaschen hat und dann: wunderst du dich nur.

Warum hat die mich jetzt gekratzt? Nun - ganz einfach: Du hast etwas falsch gemacht und das weiß nur die Katze, du selbst bist völlig ahnungslos.

Nähere dich nie einer Katze von oben herab und von oben oder hinten, sie erschrickt leicht, wird nervös und weiß nicht was du von ihr willst.

Nur einem ganz alten, anscheinend zahmen Fellbüschel, das schlafend in irgendeiner Ecke herumliegt,  kannst du dich mal ganz vorsichtig nähern und sie vielleicht auch mit zarter Hand bestreichen.Wenn sie es nicht mag, wetzt sie eh gleich davon und zwar so schnell, wie du nicht gucken kannst.

Bedenke und denke – auch ein Mensch mag es überhaupt nicht…wenn…

 er unaufgefordert angegrabscht wird, man sich ihm zu dicht nähert, er weicht zurück und bewahrt und achtet auf Distanz…

Auch er mag vielleicht kein Geschrei und heftige Bewegungen wenn ihm selbst nicht danach ist…

Auch er schätzt seine Ruhe, wenn er sie sich gönnt und wird ungern aufgestöbert..

Siehst du, es ist ganz leicht sich in eine Katze hineinzuverdenken.                                                                                                                 

Menschenverstand braucht man, wenn man Katzen hat…Eine gute Beobachtungsgabe und ein wenig Feingefühl, Grobschlächtigkeit und  hektische Bewegungen, laute Musik und Stimmen, Dinge die  neben ihren Ohren laut und dröhnend zu Boden fallen, all das ist verpönt und sollte man bei Katzen vermeiden. Schwierig – ja?...nein  - gar nicht. Halsbänder mit Glocke zum wieder finden sollte man ihnen nie anziehen, das ist Tierquälerei und wer weiß dass Katzen auf 100 Meter eine Maus im Gras sascheln hören, sie unter der Erde wahrnehmen, weiß auch das.

Man muss nur darauf achten was man selbst nicht so gerne hat und dann versteht man ja vielleicht – ein klein wenig die Katzen.

Magst du selbst wie ein Zirkuspferd angeglotzt werden?Sicher nicht, also glotze auch bitte keine Katze ungeniert an, sie geniert sich wie ein Mensch, wird ebenso verlegen und weicht deinem Blick nicht aus, denn sie ist die, die Dich ergründen will wenn sie deinen Blick sucht und nicht umgekehrt.

Sie redet mit dir..Ach was – du verstehst sie nicht?

Warum…Auch englisch, chinesich, russisch oder eine andere Sprache kann man doch lernen, warum dann nicht sie, die Gesten und Sprache der Katzen, sie ist deutlich und ausdrucksstark, man muss, sollte, nur hinhören!

Dies ist ein kleines, ein nur winzigkleines ABC der Katzen und ich glaube ich verstehe sie, denn sie bleiben bei mir, kommen immer wieder, hören auf mein Rufen, allerdings – auf mich nicht, warum sollten sie auch, ich höre ja auch nicht auf sie.
Aber - wenn sie es wollen dann - nehm ich sie auf den Arm.

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und Merlin läßt sich gerne auch mal tragen...wie man hier sieht
nein, Spass beiseite, Katzen sind eben, wie sie sind.

 © Angelface

das ABC - der Katzen nannte ich meine ersten Katzengeschichten die ich schrieb.

ich schrieb es als Paulchen noch lebte... 

mein erstes Katzenbuch

 
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Angel

   aktualisiert im Januar 2016