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"Gedankengänge" unterschiedlichster Art


Todestage beschäftigen mich, immer dann, wenn einer"frisch" geht.

Ja, ich denke noch oft an ihn. Wie auch an andere die viel zu früh gehen, mir ist's doch dabei völlig egal ob ich den einen oder anderen persönlich oder länger kannte, denn was heisst schon "kennen", man kennt ja nicht mal sich.

Warum ich traurig bin, ach - es gibt so viele Gründe.
Vielleicht weil der Vollmond am Himmel steht, die Nacht erhellt als wäre es Tag,
die Luft und  der Wind endlich ein wenig abkühlt und man eh besser denken kann als tagsüber, wenn es so heiß ist,
dass es die Gedanken lähmt.
Einige Jahre ist es nun schon her und ich denke wieder verstärkt daran, seitdem die Bilder über den Äther flimmerten, viele haben ihn schon vergessen, aber viele denken noch an ihn, wie ich.
Michael Jackson.
Ja, es macht mich immer noch traurig und ich denke darüber nach, warum das so ist.
Vielleicht, weil ich auf so viel gedankenlose Oberflächlichkeit treffe wenn sein Name in den  Tagen an denen sich sein Todestag jährt - ausgesprochen wird.
Glanz und Gloria, es wird immer noch viel Geld mit seinem Namen gemacht.
Ob er es wohl da oben  - oder auch unten - weiß und sieht? Und dennoch - irgendwie…
Er ist, wie viele andere vor ihm, genauso schnell, trotz all seiner Berühmtheit - vergessen, oder wird nie seine wohlverdiente Ruhe finden, sondern wird nach wie vor nur vermarktet und als Persönlichkeit nicht anerkannt. Das macht mich traurig. Auch dass man bei bestimmten oberflächlich abwertenden  Äußerungen nicht an die Kinder denkt, die ihren Vater so früh verloren, daran denke ich.
Tot ist er mehr wert als lebendig, welch ein grausamer und doch so wahrer Satz.
Was mich traurig macht, ist die Frage:

"Was findest du nur an ihm",
so höre ich, - wenn man meine traurigen Augen sieht - wenn das Gesprächsthema in diesen Tagen, in denen sich sein erster Todestag jährt - zur Sprache kommt.
Und dann kommt oft gleich als Antwort, "mit dem konnte ich nie viel anfangen!"
Muss man etwas mit einem Menschen anfangen können um zu bedauern wenn er zu früh stirbt, ist meine Gegenfrage. Ist man nicht als Künstler und Mensch anerkennenswert um seine Kunst zu bewundern? Muss man ihn mögen um ihn anzuerkennen?
Selbst von Menschen, denen ich etwas mehr Weitblick  - ja und auch Toleranz zugetraut hätte, den Menschen so zu nehmen wie er ist, höre ich solch platte Sprüche und das betrübt mich. Es sind Menschen die andere nicht in ihrem Wert anerkennen.

Ich denke und trauere um ihn wie um jeden Menschen, den ich zwar nicht persönlich kannte, der aber viel zu früh auf so eine unglückselige Art und Weise sterben musste - durch Unfall, Mord, Versehen, Unachsamkeit
nachhaltig für mich war eine einzige Begegnung,  die ich nie vergesse,
ich hatte ihn nur durch Zufall vor einigen Jahren im Vorübergehen in einem Hotel  in Frankfurt gesehen - wo er flankiert und halb verborgen von Bodyguards - verhüllt und gehetzt - durch einen Seiteneingang geführt wurde, so als wäre er ein Mensch den man verstecken müsste -
....später sprach ich mit meinem Bruder darüber, der gerade aus Canada eingeflogen war, er war Purser und flog die  Auslandsroute, der bestätigte mir, dass M.J. zu dieser Zeit eine ganze Etage im Hotel angemietet hatte, die sonst niemand betreten durfte.
Ich denke an ihn als einen Menschen, der in meiner Zeit lebte und dessen Leben ich mitverfolgen konnte - da er es fast ausschließlich in der Öffentlichkeit lebte und mich damit an seinem Leben mit teilhaben ließ, und zwar als Künstler, und als Ausnahme Interpret.
Dass er auf diese Weise so plötzlich starb, war für mich ein Schock.
Ein so tragisches, aber so kurzes Leben das eigentlich nicht richtig lebenswert war.
Ein Leben das aus -  sich vor anderen verstecken bestand.
Wie viel mehr lebendiges Leben habe ich dagegen gehabt.
Er wurde nur Fünfzig Jahre alt, hatte keine normale Jugend, keinen normalen Alltag, kein normales Umfeld, keine Schulfreunde und Freunde, wohl eher ihm wohl gesonnene Mitarbeiter die in erster Linie von ihm profitierten, konnte sich kein normales Leben mit Höhen und Tiefen aufbauen, kannte nur harte Arbeit, strenges Training, seine Disziplin und die Bühne als Ausgleich und Freude und bei dem Gedanken soll man nicht traurig sein?
Es ist doch im Grunde genommen, trotz, Geld, Glanz und Gloria ein ganz armes Leben gewesen, das jetzt verlassene Neverland, in das er nach dem Skandal nie zurückkehren konnte, sagt vieles aus, es zeichnet ein Bild eines Menschen der sich seine Kindheit zurück erkauft.
Ich bin traurig wenn ich die Bilder dieses Künstlers , als den ich ihn ansehe - sehe, spüre, wie viel Einsamkeit und Verlassensein hinter seiner enormen Ausstrahlung steht. Wie eine starke Aura umspielt ihn seine Verletzlichkeit und Unschuld die der Ausbeutung und dem Missbrauch zum Opfer fiel.
Das macht mich traurig, dazu muss ich einen Menschen nicht kennen. Ich denke noch oft an ihn. Und das Bild als ich ihn sah. Nicht nur in diesen Tagen.

und diese Zeilen über ihn und für ihn
bleiben die ich einst auf der angelface.at geschrieben und in meinem Archiv habe.
die Welt nimmt Abschied und ich denke an ihn...
und seine Kinder, die ihn viel zu früh verloren. Ich kann nicht verstehen dass man das nicht respektiert.

 

© Angelface

werden wir klüger
oder nur ein winzig-klein wenig weiser in  - oder  nach all den bislang gelebten Jahren? 

egal warum und wie - es ist gut  - so wie es ist -

Schau nach vorn

Tagebucheinträge:

Die Nacht ist kalt und vor dem Fenster liegt tiefe Dunkelheit.

Als ich mich an den PC setzte, wusste ich noch nicht wovon ich schreiben würde, es ergibt sich, es ergibt sich immer. Alles ergibt sich wie von selbst.

„Schau nicht zurück, schau nach vorn“, und „gratuliere, nun du auch“, das sind so die Worte die ich mit meinem Auszug verbinde. Ich verbinde immer, stelle Zusammenhänge her, ergründe warum was geschieht. Doch manchmal gelingt es nicht Hintergründe zu durchschauen, dann sage ich mir“ ach lass es, manches kann man nicht verstehen, vielleicht ist es auch besser so“, und „alles muss auch ich nicht verstehen“.

Zu jedem Vorwärts gibt es ein Rückwärts und das Rückwärts ist das Verlassen. Ich verlasse jemanden ungern. Es macht mir nicht das geringste aus, Gegenstände herzugeben, mein letztes Hemd zu verschenken, bin gerne großzügig weil andere beschenken gleichzeitig sich selbst beschenken bedeutet, aber ich hänge an den Geschichten, die diese Gegenstände mit sich tragen, die ich verschenke.

An allem hängen Geschichten, Gesichter die ich kenne, Erinnerungen an Begebenheiten.

Sie

Ist bedeutend konsequenter als ich, rigoros,  undurchsichtig, kalt

Sie kennt kein Mitleid, keine Gnade, kein Verstehen, kein verzeihen.

Es ist, als ob ich nichts von ihr kannte, sie nicht erkannte wie sie war und immer noch ist

Selbst das Alter konnte sie nicht glätten, erbarmungslos, geradezu grausam vernichtend ihr Urteil, ihre Kritik

Über andere, über mich, das Dummchen, das nicht so war und ist, sich nicht nach ihren Vorstellungen entwickelte

Schweigen bildet sich, breitet sich aus, bis in Ewigkeit sie die Augen schließt und vor ihrem Schöpfer steht

Vor dem nur sieRechenschaft ablegt, im Glauben – in allem ohne Einschränkung -  immer Recht zu tun

Höflichkeit ist eben auch eine Zier, denkt sie, und ist es  - auch wenn es  sie vielleicht schmerzt

bis zum Ende.

 

Wenn ich jetzt Zeit und Wohnort wechsele wird das präsenteste sein, nicht mehr zu frieren.
Fünf Uhr morgens,meine  Hand liegt an den Heizrillen, sie sind lauwarm, wunderbar, aber selten. Ich öffne die holzgetäfelte Tür die in die Gaube führt, lasse Mimmi und gleichzeitig einen Schwall eiskalte Luft herein, aha, da hat jemand etwas kapiert.

Mimi, die kleine runde Winterspeckkatze duckt sich, der Bruder steht schon bereit sie entweder  zu begrüßen oder ihr eine  Morgenwatschen zu verabreichen, was davon eintrifft weiß man nie vorher. Sie verzieht sich, klettert ein wenig mühsam auf ihren Fluchtpunkt, den Katzenkratzbaum am dunklen Fenster. Er hingegen murrt, er spürt die Unruhe die in der Luft liegt.

In diesen Tagen kommen wir selten zur Ruhe. Zu viel muss vorbereitet, organisiert, delegiert werden, zu viel erledigt, mein Tinnitus bremst mich manchmal aus, dann geht gar nichts mehr.

Was ich mitnehme ist ein kranker Fuß, ein schwaches Bein, das würde ich gerne hierlassen und auf zwei wieder Gesunden durch ein neues Leben laufen, doch Wünsche werden selten wahr.

Was ich sonst hierlasse, wird nicht von großer Bedeutung sein. Alles Wichtige, meine Gedanken und Gefühle, die nehme ich mit, verpflanze sie und setze sie in neuer Erde ein. Aber erst muss noch viel Arbeit erledigt werden, damit bin ich größtenteils allein.

Ein gutes Drittel habe ich geschafft. Nun warte ich noch auf Adressen, Informationen, Zusagen die eingehalten werden und wenn mich auch nur die geringste Unsicherheit packt, ein Gefühl, ich könnte mich nicht auf etwas Gesagtes verlassen, lasse ich professionelle Hilfen  den Rest erledigen, lehne mich zurück  und übe schon mal tüchtig das Vorwärts schauen.

* Und noch eine Nacht in der ich nicht untätig bin. Vor mir liegen viele Aufgaben. Zurück lasse ich viele Geschichten, viele Begebenheiten, viele Gedanken. Die Bücher, die ich aussortiert habe, sie stehen wie eine Wand vor dem Bücherregal auf dem Boden und schauen mich an.„Willst du mich wirklich hergeben“, scheinen sie mich zu fragen. Die Gesichter auf den Einbänden lächeln mich an. Viele Nächte haben sie mir versüßt, so manch Langeweile vertrieben, mich abgelenkt und unterhalten. Immer dann, wenn mich eine nicht lösbare Situation erfasste, haben sie mich getröstet und ich mich in sie hineingeflüchtet. Keiner konnte mich abhalten ein Buch zu lesen, wenn ich das wollte. Als ich monatelang, ohne mich groß bewegen zu können wie ein nasser Sack auf der Couch lag und nichts anderes als lesen konnte, weil mich mein gebrochenes Bein  davon abhielt anderes zu tun, waren sie mir Freund und Feind zugleich. Ich verstehe den alten Herrn, den ich neulich auf dem Flohmarkt traf, gut, der mir erzählte, dass er in seinem ganzen Leben noch kein Buch weggeworfen hatte und nun in seiner Sammlung fast zu ersticken droht und sich nur widerwillig von dem einen oder anderen trennt.

Ich verstehe den Wert der Bücher, der geschriebenen Zeilen die mein Leben  oft so beeinflussen. Ohne Bücher vor der Nase wäre ich nicht der Mensch der ich bin. Viele nehme ich mit, unwichtige, schon gelesene sortiere ich aus und verschenke sie um Ballast abzuwerfen. Die Biographien und Lebensläufe anderer, die Gedichte und meine Tagebücher werden mich nach wie vor begleiten. 

Vor einigen Nächten träumte ich, dass meine Asche zwischen Buchseiten verschwindet, deren Seiten schwärzt und  zurückbleibt was mich ausmacht, eine Lesende zu sein. Wie erstaunlich, welche Träume können einen doch begleiten.

Wenn ich vorwärts schaue, sehe ich Buchrücken über meinem Kopf auf einem Steinsims stehen und erinnere mich, diesen auf einem Bild der neuen Wohnung wahrgenommen zu haben. Daneben steht der alte Glasschrank von meiner Oma, daneben der Sekretär, aufgeschlagen der Deckel, auf dessen Konsole ein angefangener Brief…
Gedämpftes Licht liegt über dem Raum und eine gestreifte Katze liegt auf einer Wolldecke am Fußende auf dem Bett.

Leise den Kopf schüttelnd  verziehe ich mich wieder in mein Bett und denke daran, nicht zu vergessen, dass ich auch dieses hierlassen werde. All den Ballast, kauf dir ein neues Leben, denke ich, schau nach vorn.

Mittlerweile bin ich wie paralysiert von diesem Gedanken.
Die Zukunft liegt wie ein offenes, noch ungelesenes Buch vor mir und ich bin gespannt darauf wie es mich unterhält.

 *             im Januar 2013

*

 Von innen 

 

 was wären wir, gäbe es die Liebe. Doch  nicht jeder sucht sie

nicht jeder erkennt sie, nicht jeder hat das Glück von ihr gestreift zu werden

ohne Liebe kann der Mensch nicht bestehen

er wird in seiner eigenen Gefühlsarmut im Leben verblassen

wie ein gesichtsloser Schatten

im Sinnen und Trachten nach Liebe und Erkenntnis untergehen

als  armes Opfer als das er sich selbst sieht

weiterhin nach Glück, Reichtum und Beachtung ewig kämpfen

und nie das Ziel erreichen je geliebt worden zu sein

denn Lieben ist geben und nehmen und nehmen und geben in Harmonie

Reichtum ist kalt, befriedigt und beruhigt, vielleicht in manch Augenblicken.

Glück das nur in einem Moment besteht, vergeht

Liebe vergeht nie

Doch was ist, wenn man glaubt nie geliebt worden zu sein…

wird und bleibt man dann an der Seele unwiderruflich erkrankt?


**++**

Wenn mir die Worte nicht mehr ehrlich und

spontan aus Bauch, Leib und Seele fallen

Höre ich auf zu schreiben…

Wenn ich Verzwicktes nicht mehr sagen kann

Mich nicht traue zu sagen wie  mir’s um Herz ist

Höre ich auf zu schreiben

Ich könnte nun natürlich, wie andere, etwas konstruieren

Ausdenken, verschleiern, aber ich tue es nicht

Warum auch, wem wäre damit gedient , gar geholfen?

Bestimmt nicht mir, bestimmt aber dir, denn dir würde gefallen

Wie gut ich lügen kann,  fast so gut wie du - und wie perfekt mich hinter meinem lächelnden Gesicht verbergen

Wäre ich damit für dich, - anders oder gar besonders angenehm?

wenn, dann fänd ich es erstaunlich

  Sommeranfang: noch ist es Frühling zwischen Männchen und Weibchen...

Prickelnd  ...ach wie schön,

es ist schon erstaunlich - wie mancher Mann über Sex denkt

... wenn er meint - er „kann“s  nicht mehr leisten"

dann ist’s auch mit dem genialen Sex  und mit dem Gefühl für den anderen  vorbei.

°° - Wie bitte?????°

Wie kann man nur so denken und sich selbst  auf ein Objekt reduzieren.

 -  gut bebräuchlich -
Gott, wie einfallslos
na, dann war’s wahrscheinlich
dann, als es noch ging
auch nicht besonders prickelnd
vielleicht nur mal kurz rüber rutschen...
ein wenig hin und her
und fertig ist die Laube

arme Frau - armer Mann - beide wissen wohl  nicht
wie schön die Nähe und Zärtlichkeit auch ohne diesen
auch ohne das Hin und Her
der vielen Entspannung und
Anspannungsübungen und Atemübungen
und Körperertüchtigungen
sein kann.

Vielleicht hätten beide Oswald Kolle
der es so gut erklären konnte
besser zuhören sollen

aber nur reiner Sex
funktionsgetreu
ohne einen Funken Liebe
ist eben tatsächlich - weniger schön - als die Nähe und Liebe zwischen zwei Menschen.

(Rücksichtnahme bei der Annäherung ist selbstverständlich Voraussetzung, bei Weibchen und Männchen und bei Mensch und Tier..).,.

 

 Sommerende…5:41

 

Tief rabenschwarz

Ja, Dunkel ist die Nacht

als hätte man abends die Rollläden zugemacht

das hat mich wohl unversehens wach gemacht.

Fast bin ich erschreckt, noch vor wenigen Tagen

konnte man um diese Zeit

schon den Himmel erwachen sehen

sagen, fühlen, denken: oh Gott, wie ist der so schön.

Rotgolden kamen die ersten Sonnenstrahlen

sanft über die Hügel gewandert

wer möchte da die Zeit im Schlaf verbringen

von Wolkenschäfchen träumen

Tageskraft gewinnen.

Nun ist der Sommer zu Ende

behände machte er sich davon

leise auf Samtpfoten schlich er sich fort

zu einem anderen Ort

wo er mit Sonne und Wärme beglücke.

Sanftes Gespinst voller Waben

ein letzter Sommergruß glitzernd darin.

Fahles Licht im frühen Morgen

der kühle Herbst scheint Einzug zu halten

Farben voll verblichenem Grau

dominieren über verwelkenden Rosen.

Ich wende mich ab, versinke im Traum

möchte lieber im Sommer verweilen

in die bunten Sommerfarben zurück enteilen…

 

Gedankengänge aus dem Morgen

 

Ich sehe auf das wunderschöne Bild auf meinem

Monitor und danke, dass ich sie habe,

 sie zwar nicht mir gehört

wie wir alle niemandem gehören

sondern nur sich

und dass sie dies weiß, und das ist gut.

Ich stehe am frühen Morgen auf meinem Balkon,

 blicke in den wolkenumkränzten Himmel

dieser ist voller Schönheit und Ruhe,

und danke, dass ich ihn so sehen und empfinden kann,

wie er ist und ich ihn mir nicht nur denke.

Ich bastele  an einem Gruß für meine alte kranke Mutter

und danke, dass sie mir das Talent und Empfinden mitgegeben hat,

mich in Versen und dichterischen Gedanken auszudrücken.

Ich danke dem Tag, dass er mich gesund erwachen lässt

mit all meinen Gedanken.

Ich danke gewissen Einflüssen und Erkenntnissen

die mich lehren dankbar zu sein, dem Leben gegenüber.

Wir gehen nicht, wir wechseln nur die Räume

So sind meine Gedanken die mich seit einigen Tagen

 bewusst bewegen.

Ich bewege mich vorwärts, nicht rück oder seitwärts,

 dafür danke ich dir

und dem Bewusstsein dass ich dies nie vergesse

 

© Angelface aus Gedankensplittern am Abend

manchmal denke ich

was ist geschehen

nach nur einem Blick in den Himmel

nach einem erfrischenden Regenguss am Morgen

dass ich heute anders denke

als gestern

als der Tag so jung war und ich lachte

ich dachte

an dich und wunderte mich

dass es so war

 lass uns doch nicht über Unwichtiges nachdenken

leben wir doch das was in uns war und immer ist

 

05.07.2012

 

  


  

nur fliegen ist schöner als wandern

im Grunde ist man immer unterwegs

von einem Gedanken zum anderen

man nimmt sie immer und überall hin mit...

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und hier geht es wieder zu

Repage Angel mit anderen und doch ähnlichen Gedanken

 © Angelface