* existentielle Fragen stellt sich doch jeder, mancher nie - andere irgendwann im Leben - kann der Glaube Berge versetzen - Menschen verändern - fragt sich so mancher der nicht glaubt und :
woran glauben wir...glauben wir überhaupt an etwas - sagen wir - wir sind im Glauben und wenn ja - in welchem Glauben? sind wir ungläubige Herdentiere die an nichts glauben außer an oberflächliches - sichtbares - das - was wir sehen - riechen, greifen und schmecken können - oder sind wir anders - ? sind wir Wissende die den blinden Glauben verloren haben - seit wann - glauben wir nicht mehr - seit es täglich und überall Kriege gibt? Kriege gab es schon immer - wer fing damit an und warum.-.. aus dem Glauben - den wir mit der Kirche verbinden - heraus ? Ungläubige nennt man Atheisten - sie glauben an nichts, basteln sich ihre eigenen Wahrheiten an die sie glauben.
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Fragen – Fragen – Fragen –

woran glauben wir - wenn wir glauben - vielleicht an das Leben - doch was ist Leben – nur eine Zelle aus der Leben in vielerlei Form - als" neu geboren" entsteht Wachstum ist Leben – Entwicklung und Weiterentwicklung ist Leben – Tod - ist das der Stillstand allen Lebens?
Heute - gestern - morgen - liegt unser Schicksal in des Schöpfers Hand - doch wie geht es uns - wenn wir an nichts mehr glauben?
doch der Glaube hat nicht immer mit Religion und (oder) Kirche zu tun.
Oder kommt die Liebe an die wir so gerne glauben - wenn sie uns begegnet - eine Gnade - geschickt von Gott oder sitzt sie tief in uns verwurzelt und verhaftet und ist nur Irrung/Wirrung/Tausch und Sieg über das Böse in uns?
Fragen - Fragen - Fragen - - doch - wer nicht fragt - weiss nichts.
Wir leben – exsistieren - sind im eigenen Sein - nur für den Augenblick in dem wir ihn wahrnehmen - und wir glauben – an uns – an die anderen – eine höhere Macht? – An Reichtum und langes Leben – ersetzt Wissen den Glauben? - Was ist es – woran glauben wir – ist vielleicht der Glaube etwas, was uns am Leben erhält - sind anders Gläubige eine Gefahr? Und für wen`? _ Glaube kann Berge versetzen – im Glauben kann man sich verlieren – sich verirren – sich täuschen – er kann helfen – eine Leiter – eine Brücke sein – der Glaube kann eine Urgewalt sein – keinen Glauben zu haben – kann Erleichterung sein - ist Glaube Wissen oder nur Herdentrieb? Sind wir - wie die anderen – die an nichts glauben? _Wir glauben als Kinder an das Wort der Mutter, des Vaters und sind enttäuscht wenn wir selbst entdecken dass das was uns erzählt wurde – nicht richtig ist, wir entdecken – es gibt keinen Weihnachtsmann, keinen Osterhasen – - kein Dornröschen – keine Dämonen und Hexen - - es waren nur Worte und Begriffe die uns täuschen - oder eine Freue bereiten sollten – ein Märchen – Geschichtsstunde.
Wir glauben an das Leben denn wir leben es - mal gut, mal schlecht , meist ohne groß darüber nachzudenken wann oder gar nicht daran - wodurch - es beendet ist.Wir glauben an den Zweifel, wissen dass er gut ist, besser als nur blind zu glauben - wir leben den Zweifel und nicht einen Glauben.
Trifft uns ein Schicksalsschlag - dann fangen wir oft an eine unerklärliche Macht die uns hilft etwas zu ertragen - zu glauben. Dann ist Glauben oft ein Trost für uns - vielleicht im stillen Gebet - oder Gedanken - und doch ist`s oft so: geht es uns besser - vergessen wir den Glauben wieder, merken - es war nur eine Brücke um darüber zu gehen. Manche Menschen betrachten den Glauben nur als eine Religion - dabei heißt glauben doch auch - VERTRAUEN in etwas hineinsetzen. Auf etwas vertrauen ...und wenn es nur die eigene Kraft ist etwas zu verändern. . Brauchen wir - um zu glauben - tatsächlich den Begriff der Religion? der jeweiligen Konfession - oder ist diese nur ein Ausdruck von Macht über andere? – die Kirche als Institution – ist es ein Gebäude – in dem wir zur Ruhe kommen können – oder mehr – Wir wollen an das Gute im Menschen glauben - um uns nicht über das Böse - dass er auch in sich trägt - zu entsetzen.
Wenn wir sagen – wir glauben an Gott – dann fragen wir uns doch auch gleichermassen – wer ist Gott – was ist Gott – einer, der die Welt erfunden oder erschaffen hat – der Glaube an die Natur die von einer höheren , uns unbekannten Macht erschaffen wurde - die Allmächtigkeit des Glaubens als Überbringer einer anderen Welt – die keiner kennt – aber an den er glauben will, als Schutz – Unterstützung des Lebens und des Wissens ? –
Die Frage nach Allmächtigkeit – nach Glaube – nach Wissen – nach der Liebe zum Mensch - wir stellen sie uns – in vielen Lebenslagen und jeder stellt sie sich anders. Werden wir je den wirklichen Sinn des Lebens erfahren – wozu wir auf der Welt sind – und - ob wir Menschen wirklich eine Aufgabe in dieser Welt haben.
Fragen – Fragen – Fragen – ich meine und denke - es sind Fragen auf die es im Leben keine oder wenige Antworten für uns gibt.
aber Fragen - hinterfragen - darf - ja - sollte - man...
* ist glauben ohne darüber nachzudenken woran wir uns festhalten und glauben wollen etwa dumm? *
@ Angelface
Im Juni 2017
Eine andere Art der Kommunikation
…..S p r a c h e…
Mein Freund Du sprichst von gesetzlichen Vorgaben Von Bestimmungen Von Vorlagen auf dem Papier Wie sie sein sollten Worauf man sich verlassen kann
Von Dingen die außerhalb der Wirklichkeit sind Ich spreche nicht englisch chinesisch oder türkisch Nein, all das beherrsche ich nicht
Ich spreche von Situationen Von Begebenheiten die nicht sein sollten die Außerhalb jeglicher Bestimmungen sind Von Begebenheiten die Tatsächlich passieren im Alltag Die nicht in Ordnung sind
Das sind Unterschiede Die nicht vergänglich sind Nicht in Ordnung ist Dass wir beide Aufstehen und uns umdrehen weggehen Weil wir vom anderen nicht verstanden worden sind.
Was nutzt da der Glaube an das Gute - in der Welt, an Verständnis und Kommunikation - wenn schon die Menschen mit sich selbst uneins geblieben sind.
© Angelface
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