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ist Leben eine Kunst? -  die Kunst zu leben - für einige einfach  - für andere eine Kunst

 die Kunst  ist es zu leben und Leben mit anderen zu  teilen...
Wie ein Lied klingt der August
in mir

Der Wind streicht leise rauschend durch die Bäume
als träume er wie ich in  zarten Sommerfliederfarben
vor sich hin.
Wo im Sommer kann ich -  Ich sein
Barfuß durch die Wiese streifen
Den Morgentau unter den Füßen spüren
barbusig im Liegestuhl liegen
Den warmen Sonnenstrahl spüren
überall da wo ich bei mir bin
Innendrin
Kann ich den heißen Sommer spüren

@ Angelface

© Angelface  und ihre

Gedankensplitter und Gedichte

Endlich mal wieder allein, gibt das Gefühl - ein wenig befreit zu sein,
oder man könnte auch sagen - um es zu bekräftigen und zu betonen -
endlich -  mal wieder allein - um ein wenig befreiter zu sein, und sich auch so zu fühlen,
von Verantwortung und Fragen, von Antworten und Klagen,
vom immer wieder ja sagen, vom  leisen Ade sagen
frei sein..

Von Pflichten mitnichten, sie gerne vernichten.
Kann endlich wieder- kochen und backen -lachen und weinen,
Traurig, unglücklich oder auch glücklich sein.
Nicht vereinnahmt zu werden als Selbstverständlichkeit
immer da und immer bereit - für andere zu sein.

Dichten und mich - für eine Weile
dem Worte zu verpflichten -
Endlich allein mit mir zu sein, es auch gerne zu fühlen
auch wieder zu bleiben, wie ich es gerne
nur für mich bin.


übers LEBEN nachdenken; gerne - oder  ist das Leben an sich schon eine Kunst?
es lohnt sich doch darüber nachzudenken...



Kunst und Kultur im Vogelsberg
 habe ich dieses kleine Projekt von mir  benannt. Es ist nur ein wenig Farbe, ein wenig "Handwerk" und meine Phantasie  woraus ein bunter, statt nur grüner Garten entstand.Es war Zufall denn  (die Nachbarn im neuen Zuhause wollten etliches loswerden, altes vermodertes aber auch noch ungebrauchtes, oder etwas beschädigtes Holz, Balken, Steine) dann noch alte Farbreste in Töpfen die sie hätten extra entsorgen müssen...ich nahm sie gerne und sie zogen bei mir ein.

Mit einfacher Acryl -  Wasser und Ölfarbe, die man in jedem Baumarkt dazu kaufen kann erreicht man vieles.
Ich sagte, okay, und schaffte daraus etwas Neues. ich nahm mir die alten Gartenmöbel zur Hand, Plasik mag ich eh nicht, Holz ist mir bedeutend lieber. Doch man nimmt eben das, was man hat.

Man verändert..   
Holz,  Plastik und Metall, frisch  gestrichen und schon ist  es wie neu. Dabei denke ich sinnend vor mich hin.

Bild und ton
das ist schon kompliziert im Leben

-         hören – lesen – sprechen - verstehen
das Leben eine Kunst im allgemeinen

*

Ich versteh
nix davon
kein Wort

sagt der Dichter und Denker
schaut auf
die Werke des Malers
und plappert
dummes Zeug darüber
und einfach so vor sich hin

Der Dichter glotzt
auf die Bilder
den klitzekleinen Punkt auf dem weißen Papier

ächzt und stöhnt vor sich hin
und meint die Kunst

sie ist wie ein komisches Kind
die müsst man nicht verstehen
man könnt ja wieder gehen
doch die Worte in der Dichtkunst
die wären doch verständlich und schön            

 der Maler meint hingegen
die Farbe allein auf dem Papier
wär schon schön
die Bilder müsst keiner kapieren
auch nix anderes dahinter legen
Phantasie  müsst man haben
auch als Dichter
dann würden sich Dichter und Maler
im Bild und im Ton
und auch im Wörtchen
 Kunst verstehen

 

©  Angelface

 

Kunst und Kultur sollte schon als Lehrstoff   in unsere Schulen mit übernommen werden.Unsere nachwachsende Generation verlernt sonst  eventuell  die eigene Kreativität zu entwickeln.

Was ist Kunst eigentlich, warum fasziniert sie uns so? Ich denke, sie hat viele Namen, Ausdrucksmöglichkeiten und Gesichter..

Jedem von uns wurde die Gabe dazu in die Wiege gelegt, ein Künstler seiner eigenen Phantasien zu sein, doch  kultiviert man sie nicht, baut sie nicht aus, verkümmert dieses Talent mit der Zeit, und  versiegt.

In Jedem von uns steckt ein kleiner Künstler. Indem wir machen, entsteht etwas was vordem noch nicht da war.  Ein Schaufenster - Dekorateur verwandelt ein   ihm vorgegebenes Thema  in eine kleine Geschichte um und stellt sie ins Fenster  an dem die Menschen vorbeigehen und es betrachten.

Jeder von uns kann zeichnen, hat eine Stimme zum Singen, eine Phantasie zum Träumen, einen Plan im Kopf, eine Sehnsucht was er sein möchte. Alte Handwerkskünste   - heute nennt man sie nur "Künste", früher dienten sie mit dem arbeiten  dem Überleben, - werden irgendwann nur noch in Museen gezeigt, alte Schriften  entdeckt man nur noch in Büchern, aber was ist, wenn es keine Bücher mehr gibt sondern nur noch Computer,  I-Pads , Smartphones und Handy`s?  Wo bleiben unsere Geschichten die wir selbst erzählen?

Schon Brehms Tierleben, Mozarts Sinfonien und all die Talente von früheren Künstlern hatte sich  der jeweilige Protagonist ausgedacht indem er seine eigene Kreativität ausbaute. Dann ging er zur Hochschule, lernte hinzu und war irgendwann vielleicht Meister. Aber es geht auch um die Kunst die im  Verborgenen blüht.

Unsere übertechnisierte Welt  voller Digitalisiertem, voller ungeahnter   Möglichkeiten andere etwas für uns machen zu lassen  nimmt uns handwerkliche eigene Kreativität aus den Fingern, es entsteht nichts Neues, nichts eigenes..eine Kunst im besonderen Sinne ist es auch: Wir holen uralte Rezepte aus unseren Archiven, kochen nach was Großmutter sich schon ausdachte und verfeinern nach eigenem Gutdünken bis es eine Gaumen -  Sinfonie auf dem Teller ergibt  und  uns schmeckt.

Auch das schon ist eine Kunst, so klein sie auch ist. Wir sehen einen alten Bauernschrank aus den Jahrhunderten vor uns,  bewundern die wundervollen Einlegearbeiten die sich ein anderer ausdachte oder nach einer Vorlage in das alte Holz ritzte und  arbeiten ihn wieder auf um ihn in unsere gute  Stube zu stellen. Es scheint also bei vielen Menschen eine Sehnsucht danach zu geben auf die alten Werte  der eigenen Kreativität nicht völlig zu verzichten.

Betrachtungsweisen von alten Überlieferungen und Traditionen.

Es bleibt uns überlassen womit wir uns umgeben.
Selbstverständlich können wir uns und unser Zuhause  ausschließlich  mit Stahl und Messing, Glas und strengen Formen schmücken, doch Glas bricht, Stahl bleibt kalt,  Holz hingegen lebt und wächst als Rohstoff nach. In ihm können wir uns künstlerisch ausleben. Wir entdecken Formen und Gesichter in ihm und jeder Baum der auf der Erde wächst könnte uns  aus seinen Lebensrillen eine kleine Geschichte erzählen.

Der Himmel formt Wolken  als Tiere und Wälder, ganze Landschaften und Seen ans Firmament, sie ziehen, kommen und gehen sind vergänglich, jedoch können sie unsere Phantasie anheizen in jeder Wolke etwas Neues zu entdecken..

Es ist eine Kunst sie zu sehen, als Figur  wahrzunehmen  und dafür braucht es Zeit, Zeit sich zu besinnen, zu entdecken dass alles vergänglich ist. Also ist Zeit Kunst? Wenn man so will, mag man sie als Solche  bezeichnen, es liegt im Auge des Betrachters.

Wer erzählte uns denn früher  die  wunderschönen   Gute – Nacht Geschichten, die uns glücklich und zufrieden in den unschuldigen  Schlaf der Kindheit schickten? Es war die Oma, der Opa der sich die Zeit dafür nahm wenn die Eltern, die kleine Schwester keine Zeit dafür hatten.

Eile mit Weile sagt man doch immer.

Es ist die Eile und Hetze unserer  schnelllebigen Zeit, die uns davon tragt in ein neues Leben, aber wo bleibt die Weile es auch  zu betrachten?

 In Zukunft wird jedes Jahr ein bunter Treff bei mir im Garten stattfinden, für Freunde, Bekannte, auch neue Konstellationen vom zusammenführen Interessierter sind möglich und willkommen:
http://wokinisblog.blogspot.de/2016/08/bunter-treff-am-3-september-zum.html

 diesen Artikel findet der Leser auch auf meinem Blog und in der Giessener Mitmachzeitung" der Bürgerreporter.

und sagt nicht mehr als :
seid herzlich willkommen bei mir .Und dann reden wir darüber, dass man nicht alles wegschmeissen muss.

Wokinis Blog

die Kunst zu leben, nämlich "ländlich zu leben
die kann man hier nachvollziehen.

https://wokinisblog.blogspot.de/2016/09/das-leben-auf-dem-lande.html

@ Angelface

 

 noch etwas über Kunst und tanzen steht Hier:

http://www.angelface.homepage.eu/kunst_und_vieles_mehr_4326100.html