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die Welt besteht oft aus Lügen, Täuschungen und Korruption
sie will aber auch ebenso oft  - und gerne belogen sein.


Darf und kann ich helfen, das ist meist die Frage die unschuldig und hilfreich daherkommt.

Doch, ist sie auch richtig und ernst gemeint?

Namenlos sind sie überall
Um dich, mit dir, bei dir
Lange gesucht und auch gefunden
Endlich ein Opfer
Das nicht merkt
Wie es ausgesaugt, ausgelutscht, ausgeblutet wird
Bis auf die maroden Knochen

Moralisch einwandfrei kommen sie daher
Machen Komplimente
Täuschen dich mit Nettigkeiten
Zugaben, Angeboten,
Nisten sich ein wie die Schmeißfliegen im Honigtopf,
Heften sich an, tackern sich fest mit Geschenken
Du glaubst es, lange
Bald stinkt es
Doch du sagst noch nichts
Willst höflich sein
Niemanden vor den Kopf stoßen
Bis du es nicht mehr aushältst
Und dann doch etwas sagst
Dich wehrst

Es folgt Schweigen, stille Empörung

Was hab ich falsch gemacht
Sagt das Kind
Das längst ein Erwachsener ist
Obwohl es das nie sein will

Bilde dir nur nie ein, es triebe sie
Die reine Güte und Menschenfreundlichkeit

Sie haben mehr davon
Als du es dir
Je träumen könntest
Schmarotzer kleben an dir fest
Saugen dich an und ein
In ihren tiefen Schlund
Spätestens dann
Wenn sie genug von dir haben
deiner überdrüssig sind
Oder es ihnen über den Weg läuft

Das nächste Opfer
Bist du sie los, auf Ewigkeit?
Und sei dir sicher
Sie finden es auch
Denn es steht ihnen nie auf der Stirn geschrieben
dass sie dich aussaugen …

 

S e l b s t t ä u s c h u  n g und Täuschung ist nie gut, dennoch leben wir oft mit ihr.
jeder auf seine Weise.
Ist das Leben mit einer Lüge leichter zu ertragen?

 

Nein,  weder für sich selbst, noch für andere.

Die Selbsttäuschung gehört auch in die Lebenslüge.
Jeder hat eine, nämlich seine eigene Wahrnehmung und die überschneidet sich mit denen der anderen,  es ist eine  andere als sie das Gegenüber hat. Man bastelt sich sein Leben in Bilder um es zu verstehen, sich selbst zu verstehen. Doch versucht man es bei dem anderen auch?

Manchmal verzankt man sich auch für sein ganzes weiteres Leben miteinander, nur weil einer meint der andere lügt und nicht von dieser Wahrnehmung abrückt, auch dann nicht, wenn es Beweise für das Gegenteil gibt. Das nennt sich dann Sturkopf und Starrsinn egal  welche Wahrheit nun zutrifft . Meist gehen die Parteien dann für ihr weiteres Leben auseinander!
Und das ist auch gut so.

Wer ständig beschönigt und sich selbst  und anderen gegenüber etwas schön redet um es zu ertragen, wird früher oder später in tiefste Depression verfallen, müde und unendlich traurig sein, denn – wenn ein  Zustand, weil unerträglich - zur Selbsttäuschung verführt und verleitet, wird sich der Mensch nie ändern wenn man nicht aufwacht und die Wahrheit erkennt.

 

Man kennt sich und weiß wovor man sich fürchtet, doch hat nicht den Mut mit sich alleine zu sein.

Der Zustand heißt Angst vor dem wahren Leben und seine eigene Feigheit zu ertragen.

So ist die Scheinwelt  oftmals leichter als das reale Leben zu (er) tragen. 

 Gedanken an eine Freundin die es versäumte richtig Freund zu sein, weil sie in all ihren täglichen Klagen über anscheinend nicht unabwendbares immer nur an sich selbst dachte 

 

                           Eigentlich bin ich wütend

Eigentlich hab ich es satt

Eigentlich habe ich dich satt

mit deinen ewigen Versprechungen

Ich kann sie nicht mehr hören

Dein – ich kann nicht

Ist eigentlich ein lautes energisches

Ich will nicht

Um im Mittelpunkt zu bleiben

Um interessant zu sein?

ich weiß es einfach nicht mehr

möchte auch nicht mehr

darüber nachdenken

denn es ist schwer

damit zu leben.

Eigentlich bin ich

Schon lange sehr wütend

Und fühle mich mit meiner Wut sehr allein

 

© Angelface

 

Die Lebenslüge Gedankensplitter in der Nacht

   
Gedankensplitter:
Im Verborgenen blüht so manch Geheimnis

So voller Fragen ist das Leben.

Warum – wieso – weshalb passiert mir etwas im Leben.

Voller intensiver Gedanken ist man darüber und doch irgendwie nüchtern.

 Als ob  wir unsere Träume irgendwo im Nirvana abgegeben hätten.

 Erstarrt im Leben.

Wir suchen, harren aus, suchen weiter - nicht wirklich im Leben angekommen.

Außenseiter sind wir in gewisser Weise,  betrachten den anderen als solchen und bemerken,
wenn wir nachdenken, wir sind dieselben – stehen außen, beurteilen andere und vergessen nach innen zu blicken. Warum ist das so?

Kann ein Mensch den inneren Frieden finden der sich selbst erkannt hat, nicht vor sich wegläuft?

Oft greift er, weil er sich selbst nicht erfühlen will, selbst so wie er ist, nicht ertragen kann, zur  langen Lebenslüge.

 Wer sich in seiner Selbsttäuschung verstrickt

An seinen Lebenslügen fast selbst erstickt

Wird in ihnen eines Tages untergeh’n

Alles verlieren was ihm lieb und teuer war

Sich endlos - hoffnungslos

An sich selbst zweifelnd verlieren im immerdar

 

Wer sich befreien möchte

Aus seinem Kummer, seiner Not

Selbst erkennt

Was ihm und andren nie wohl tat

Nie die Gelegenheit sah

Offen und ehrlich zu sein

Wird wissen und bangen

Es ist ein hartes Brot

Kostet Kraft, Zeit und viel Mut

Endlich zu allen

doch vor allem

Zu sich selbst offen

Und ehrlich zu sein

 

Jeder schwindelt, hin und wieder in kleinen Dingen, - man redet sich aus unangenehmen Situationen heraus, gibt nicht gerne zu, das ist uns allen klar, es wird auch überall und von jedem toleriert, doch mit der Lebenslüge ist es etwas anderes.

Es ist ein falsches Leben führen, ein unechtes, selbstbetrügerisches, eines, das andere jedoch auch mitverletzen kann.


Die Lebenslüge was ist sie?

 

Manche wollen sie aus reiner Bequemlichkeit leben, ziehen sie wie morgens ihre Hausschuhe - ganz selbstverständlich  an, andere können  -  ohne sie nicht leben,  sie merken nicht mal mehr dass es eine ist. Es wird zur reinen Gewohnheit sich in ihr zu bewegen. Doch was ist eine Lüge?

Nur die Unwahrheit sagen , das klitzekleine daherreden mit den vielen Ausreden, Ausflüchten, dem Vertuschen, das hinter der Lüge verstecken ---?

 Oder doch die beabsichtigte Lüge um andere zu täuschen und WARUM ? - "um sich gleichzeitig zu schützen?"

Ein Thema, über das sich mancher Gedanken macht. Dazu gehöre auch ich.

Einmal so richtig getäuscht und belogen worden zu sein, macht misstrauisch;
denn man denkt sich: “Warum ist das ausgerechnet mir und nicht einem anderen passiert?“

Sieht man mir etwa auf der Stirn an, dass man das einfach so mit mir machen kann?

Es gibt so viele Warum's im Leben.

 

Täuschen, belügen, betrügen – andere  hintergehen, - so unschöne unehrliche Geschichten macht keiner
gerne im Leben mit und durch und wird; - vielleicht doch, eines schönen Tages –
ob man es nun will oder nicht, - damit konfrontiert.

Was dann, wenn man das Vertrauen in den Menschen, der dies mit dir tat, verloren hat.

Meist ist die Beziehung zu ihm kaputt, marode, gestört.

Denn  man fragt sich: Warum lügt der Mensch überhaupt;

Um sich und sein Handeln zu verstecken, es zu vertuschen?

 - anders, vielleicht besser dazustehen?

Jede Lüge ist unschön, Schwäche und Feigheit vor sich und den anderen.

Warum nicht gleich die Wahrheit, meinetwegen portionsweise dosiert, -
 vorsichtig gestehen, auch wenn sie unschön ist und man meint, der andere würde es doch nicht verstehen?

Ist es nicht sowieso besser, zu dem zu stehen was und wie man ist?

Mit einer jahrelangen Lebenslüge zu leben ist anstrengend, stressig,
man baut Mauern als Geschütz um sich auf, muss vorsichtig sein, sich ewig verstecken,
aufpassen, dass man sich nicht selbst in einem unbedachten Moment verrät …

Und wenn es dann doch herauskommt, denn jede Lüge hat ein kurzes Bein, über das man stolpern kann, …

Dann gibt es Stress und Hektik und Anschuldigungen und Tränen,Misstrauen und viele viele ungelöste Fragen
-  letztendlich die Frage nach dem Warum, keinen Glauben an den Menschen mehr und schließlich doch  Trennung von ihm, egal ob Mann /Frau, Freund oder Freundin..

Ist das die Lüge tatsächlich wert gewesen?

Stimmt das alte Sprichwort, wer einmal lügt dem glaubt man nicht mehr?

Ein letzter Rest von Misstrauen bleibt immer, auch wenn man erneut für eine Weile glaubt, dennoch die

 Vorsicht, ja manchmal Gewissheit, es mit einem unehrlichen Menschen der nicht zu der Wahrheit stehen kann, zu tun zu haben. So lügt der Freund, der Feind, die Bekannte und letztendlich der Fremde mit dem man nicht allzuviel zu tun hat, ihn aber "kennt" als Gegenüber.

 

©  Angelface

 

Und so enstehen Geschichten wie sie jede Frau, jeder Bruder, die Schwester und Bekannte, der Mann auf der Straße auf dem Buckel hat, erfahren dazu nickt und sie kennt.Es gibt Hunderttausende davon, es ist nur eine von ihnen.

Lügen haben kurze Beine.

Wie verlogen ist das denn?

 

Da erzählt mir einer seit Jahren mit unglaublicher Unverfrorenheit und mt Unschuldsaugen voller Überzeugung, er wäre arm dran, könne sich nicht mehr als einer der Hartz4 bekäme, leisten, hat aber ein abbezahltes  großes Haus mit einer Doppeletage, ein riesiges Grundstück und ein vermietetes Mietshäuschen von ca 60 qm mit 3 Zimmern, eigener Garage und großer Terrasse als Mieteinnahme mit drauf.

Dazu leistet er sich Angestellte für Haus und Garten, selbstverständlich alles unter der Hand. Ach,  der Arme,  beklagenswerte Mensch, tut der mir leid, dass er so darben muss, dabei  ist  er ständig am Jammern.

"Sparfuchs" sage ich immer wenn ich ihm begegne, denn die Person kauft nur Sonderangebote oder möglichst da, wo es wenig oder nichts kostet  - ein.

Woher sich einer mit einem Hart4 Einkommen Angestellte unter der Hand halten, leisten und immer wieder über viele Jahre beschäftigen kann, bleibt mir allerdings mehr als nur schleierhaft. Ist Hartz4 ein Dukatenesel den kein anderer kennt? Gibt es so viele Lücken im Gesetz, durch die man durchschlüpfen kann um vom Staat Geschenktes beiseite legen zu können?

Piccobello ist immer alles rundherum wenn ich dort ankomme um sie zum Schwimmen abzuholen. Man kann fast vom Boden essen, dafür sorgt schon die einmal wöchentlich erscheinende, fröhlich vor sich hinträllernde und furwerkelnde  Putzfrau.

Aber Geld ,,meint die Person, nein Geld hat sie auch nicht mehr als ich zur Verfügung, sie lebt quasi von der Hand in den Mund, so wie es reinkommt geht’s auch wieder raus, erzählt sie immer jedem, mir ständig und dem, der es nicht hören will.

Merkwürdige Rechnerei, ich rechne da anders wenn ich alles zusammenzähle.

Soll ich da hinters Glatteis geführt werden, was verspricht sich die Person davon, will sie mein Mitgefühl, meine Hilfe oder nur meine Aufmerksamkeit?

                                                           Blöde Lügnerei, unnötige Schwindelei, Lügen haben kurze Beine.

Heute kamen wir an einem kleinen Häuschen - das zum Verkauf steht - per Zufall zusammen,  ich von oben, die Besagte von unten und unterhielten uns eine Weile vor dem Haus, das angeblich verkauft werden sollte. Noch steht es nicht leer, aber sie gierte schon mit hungrigen Augen danach, kaum dass sie davon hörte: es läge ja sooo entzückend. Und der Garten erst, eine Wildnis, so romantisch., so zauberhaft, verzückt rollt sie bei dieser Schilderung mit den Augen.

Dass alles verrottet und abgewohnt ist, stört sie nicht weiter, das könne man ja wieder richten, meint sie.

Sie weiß, ich suche schon seit Längerem eine neue Wohnung, die kleiner und billiger als meine Jetzige  ist.

Da meinte sie, sie wolle es, wenn sie es bekäme,  für die 150.000 € für die das Haus zum Verkauf stünde, erwerben und stelle sich vor, ich zöge dann als Vermieterin ein.

Denn, schließlich könne man ja sowieso nichts mit ins Grab mitnehmen, sie nähme dann einen Kredit von 50.000 € auf, denn sie hat ja schon die Bank kontaktiert; - legt dann den Rest bar  auf die  Hand hin, saniert das Haus, lässt neue Leitungen und Strom legen,  baut um, und vielleicht sogar noch an, denn das erhöhe ja die Miete; - lässt den vermoderten Garten  von ihren Schwarzarbeitern für billiges Geld und nicht den Preis eines Gärtners, der bestimmt  ca 10.000 nähme - richten, die Bäume fällen und abtragen und dann zöge ich doch sicherlich gerne ein. Die Miete müsste dann natürlich die Zinsen  und den Kredit abtragen.

hää...Will sie sich an mir gesund wirtschaften?

Ich glaub ich krieg die Motten!

 

Manche Leute kriegen den Hals wirklich nicht voll. Sie leben in einer Welt der zusammengeschusterten Lügen und Märchen und tragen sie weiter und weiter, an was soll man da noch glauben....

… ich glaube nichts mehr was mir erzählt wird.

Ich hasse es wenn ich mich verarscht fühle, zünde mir jetzt eine Kerze an und statt solchen und ähnlichen albernen Ammenmärchen zu glauben, guck ich lieber Narnia und ziehe mich zurück in meine Welt der Sagen und Märchen..

da hab ich wenigstens was davon, nämlich einen schönen Abend.

 

 

  - Skurriles - Alltägliches - Verwunderliches - Erzählungen - Berichte - Meinungen und Geschichten - die Welt und der Alltag hat viele davon...

falsche oder windige Freunde findet man überall..
und überall ist davon zu lesen..

 

 

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und hier geht es weiter zu meiner 2. HP

denn auch dort gibt es Texte zu lesen...