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"Lyrisches" von anderen und mir

 

ich liebe Gedichte schreibe selbst

Gedichte - aber was sind sie

... diese Gedanken...
manchmal ... schwülstige Seelenfarben

Klagelaute...voller Schmerz
Auseinandersetzung mit der Vergangenheit
Schwärmerisches Verliebtheits
gemurmel

Unerfüllte Liebe - Sehnsuchtsvolle Triebe
Erwartung versteckt sich in Worten voller Lebendigkeit
Gedichte -
... was sind sie
nie zu löschen

Worte für die Ewigkeit

*

Manche schaffen es nie

etwas auszusagen

suchen Worthülsen ohne Ende

ohne Füllung

ohne Halt

Andre plappern ohne Ende

Nichtssagendes vor sich hin

viele Worte ohne Inhalt

dabei genügt oft

nur ein Blick

um sich verstanden zu wissen

 

© Angelface

*

Blutrot flammt kostbarer Wein in einem Kristallglas

 

Blutrot senkt sich die Abendsonne

über den fernen Hügeln meiner Berge

wie die heiße Sonne über den Dürren Afrikas.

Leise klirrt der Kandiszucker in meinem Teeglas

LUXUS

den afrikanische Kinder nicht kennen.

Wir tun mittlerweile viel

und doch ist es viel

zu wenig.

Zu wenig Spenden

viele tun etwas im Bewusstsein

Einige die daran glauben

etwas bewirken zu können

etwas – wenig – viel zu wenig.

 

Blutrot sind die Farben am Himmel

wie die Farben Afrikas

die wir mit anderen Bildern verbanden.

Mit Bildern von leuchtend roten Savannen

Fotosafaris, wilden Tieren, fernen Reisen

die wir aus dem bequemen Sessel

oder dem Fenster eines Jeeps betrachten

Luxus wie der Kandiszucker in meinem Teeglas

er klirrt immer noch leise

während andere Bilder vor meinem inneren Gesicht auftauchen

die von weinenden dunklen Kinderaugen

die dich anflehen und tagtäglich unter Hunger und Durst zu  leiden haben.

 

Wir entsorgen leichtfertig,

und oft ohne grobes Bewusstsein

was sie brauchen

keine Luxusgüter wie Samt, Seide

 aber schnell erzeugte Lebensmittel

die bei uns im Kühlschrank verschimmeln

weil sie den Überfluss zeigen

in dem wir leben obwohl auch hier

viele Menschen arm sind.

Doch was bedeutet Armut für uns?

etwas anderes als dort

wo Baumwolle und festes Leinen

Reis und ein Kanten Brot

Wasser und Seife lebenserhaltend sind                 

 

Meine Bilder im Kopf

wie die blutroten Tränen der Kinder und Mütter

die aus entzündeten Augen weinen.

Blutrot kann für uns Luxus

aber für sie

den  langsamen Tod bedeuten.

 

 

© Angelface

 

Inspiration

 

Ich lasse mich inspirieren…

 durch das Grün auf meinem Balkon und im Garten

durch ein gutes Buch

eine Geschichte die mich fesselt

das Lächeln eines Fremden der mir direkt ins Gesicht schaut…
mich wahr nimmt, so wie ich bin

durch ein Lachen das mir aus dem Bauch springt

aus einem Satz den ich höre

ein Bild dass ich sehe

durch den Gedanken an dich

den ich im Rascheln des Windes

nicht vergessen kann und will

 

Ach, durch so viele Dinge

die mir wichtig sind

und die doch so schnell vergehen

 

© Angelface

*

Das bist du

Du sprichst nicht

Weder laut noch leise

Mit mir

Singst nur deine Sichtweise

Mir leise ins Ohr

Dann die Missachtung

 

Einen anderen nicht ansehen

Über einen hinwegsehen

Nicht aufeinander eingehen

Aneinander vorbeigehen

Ist übel

Nicht eingehen

Auf das was er sagt

Ist Missachtung in höchstem Maße

Die man nur übel nehmen kann

Wer so etwas tut

Sieht den anderen nie richtig an

 


Ich hab es begriffen... die Worte die mir und dir sagen

... ich will nicht zurück
auf keinen Fall
auch nicht in deine Welt voll Glück

 

Ich denke, wir sollten es nicht tun..

uns Sehen und Treffen

und so leichtfertig tun

als ob  - nie was gewesen wär      -       was uns trennte -                                                              

dabei war doch so viel zwischen uns

Jahre voller Liebe,  Spiel und Spaß
Jahre voller Gespräche und  Spannung
viele Nächte gemeinsamer Freude, aber auch Leid
erst Harmonie, aber auch Bedürfnis,
dann Bedrängnis und Schmerz

Vorwürfe zum Ende und Klagen bis tief ins Herz    
Einsamkeit                               

ja ich mag dich

doch ich liebe dich nicht mehr

das ist vorbei

erledigt in nachtwachen Stunden

voller Tränen und Sehnsucht nach dir

ich ließ die Vernunft endlich sprechen

und verlor meine Liebe zu dir

 

 © Angelface

*

Sag mir die Namen mein Kind
die Namen - die namenlos sind
leise flüstert der Wind

Namen im Wind der Gedanken
Namen - die keine Bilder sind
Gedanken - die Bilder sind
sind wie - Namen im Wind

nur die Bilder in Dir
sind die Namen im Wind
die Namen
die namenlos
immer nur Namen sind

Bin Dein

rattern die Räder des Zuges
der Dich zu mir bringt
Bin Dein
sagt der Wind der Gedanken
Bin dein
sagt mein Lächeln zu Dir

ich schöpf Kraft aus der Liebe
hol mir selbst
im Reigen der Umarmung
den Nektar der Leidenschaft zurück

die Sonne, die Dich küsst
der Regen, der Dich nässt
die Flut , die Dich ergreift
all das bin ich
für Dich

ein Liebesbaum ist unser aller Traum
der Baum der Liebe schüttelt seine Blätter
sieh mal
-
an einem Ast
da hängt die Zärtlichkeit

durch seine Zweige
lächelt dir
die Freundlichkeit entgegen
durch seine Äste
scheint der Mond der Zweisamkeit

siehst du der Liebe Klugheit
die sich in den Borken wiegt
spürst du die Freiheit
die den Stamm umspannt
fast ist mir
als gingen wir gemeinsam
in ein neues fernes Land

 

 

Ich bin

Ich bin die
die dich zum lächeln bringt
mich siehst du täglich
in deinen Träumen
ich bin der Mund
der dich berührt
ich bin die Hand
die dich gern führt
ich bin dein Licht
die deine Dunkelheit durchbricht
ich bin ich
für dich

 
*
 

Sinnend bin ich aufgewacht
denn selbst im Traum
hab ich an Dich gedacht
in meinem Kopf
schwebt feengleich
ein zärtlicher Gedanke

die Haut drängt weich
sich dir entgegen
noch bist du fort
nicht ganz bei mir
doch wenn ich träum
dann ist es mir
als wärst du nie gewesen

bald kommt die Zeit
wo ich bereit
mit Küssen auf dich warte
das Herz so leicht im Feenreich
das Dunkel der Gedanken
singt hell ein Lied
und breitet sacht
den Mantel der Gefühle
weit über dich
weit über mich
und unser Traum
währt ewiglich

Gute Nacht

kann ich in meine warmen Decken versinken
ohne dir ein raunendes gute Nacht zuzuflüstern?
kann ich mich drehen und wenden,
mit Laken bedecken, mit Musik einlullen,
mit Leseblättern bedecken
ohne an dich ein letztes Mal zu denken
nein...kann ich nicht
kann ich dem süßen Ton der Nachtigall lauschen
ohne den Deinen im Ohr verklingen zu hören?
kann ich meinen Mund schließen
ohne die Süße deiner Haut gekostet zu haben
kann ich einschlafen
ohne spürbar zartem Atem an meiner Haut?
Gute Nacht Liebster ich kann es nicht
Gute Nacht

es war schön
auch mal träge zu sein...
Ich sah dich an

jedoch
ich mied deinen Blick
legte mich schlafend
in deinen Atem zurück
ich fühlte mich wohl
fühlte nur dich
und dann
fühlte ich mich

 

 

 

Ein Bissen Glück

Saftig und erregend kühl
läuft mir eine köstliche Süße
am zitternden Zungenrand
entlang
um sich mit zuckender Erwartung
zwischen meinen Nervenbahnen zu verteilen.
Gierig schließt sich Haut um Haut
Haar um Haar
erwartungsvoll um Gefühl und Genuss
Ist das die Liebe?... Nein
nur ein Bissen köstliches Vanilleeis
gespickt mit Schokoladekrümeln
frischer Erdbeersoße und Sahnetupfen

Wie Flügel so zart....
streicht dein Atem über mein Gesicht
ein Lächeln im Raum
warme Hände berühren sacht

 versonnen Eisblumen am Fenster


die Nacht bricht herein
und der Raum ist so still
wie die Stille in mir


zärtlich nah ist mir Deine Stimme

noch dicht im Ohr
lässt Seiten der Liebe erklingen
 zart und schwebend

als wären es Glockenblumen im Wind
 
in meiner Erinnerung
tief der Ausdruck in deinen Augen

mit dem du mich berührst
Du ganz nah bei mir

ich tanze im Klang der Musik
einen zärtlichen Rumba
in Gedanken mit Dir

 

Gedankensplitter im Abendwind
ich denke in der Dämmerung an dich
während die Nacht
ihre Schatten über den Himmel wirft
leises Geflüster im Wind
nennt deinen Namen
und träumt mich zu dir…

glutroter Ball über dem Wald
hängt seine Seidenfetzen
über die Äste am Straßenrand
die Kinder spielen am Strand
und die Wellen flüstern sacht ein Lied…

Mondenschein über dem Feld
spielt die Sonnenblumen wach
während die Gräser sich flüsternd beugen

Wolkenfetzen teilen den Himmel entzwei
die Nacht ergießt sich über die Stadt
im Raunen des Sommerwindes
singen die Vögel ihr Abendlied

meine Augen pressen
die Bilder an die Wand
aus denen mir
dein Gesicht entgegenlächelt
doch deinen Hunger nach Zärtlichkeit
verbirgst du
hinter ausweichen und davon eilen
tut dir die Liebe
wirklich so weh?

 

Morgens ganz früh

die Blüten sind vom Tau erwacht
nach einer langen kühlen Nacht

bald kommt die Sonne blass hervor
schon schenkt sie mir
ihr goldnes Ohr

die Meisen zwitschern
zärtlich leise
der Mond begibt sich
auf die lange Reise

Zwergblüten öffnen sich im Chor
sie singen Dur und Moll
so schön wie nie zuvor

der Tag erwacht
so wie ich auch
inmitten eines Blütenstrauchs

Schlaflos......
träum ich mich weiter durch die Nacht
denn du hast mich wach gemacht


gerettet hab ich mich
durch die Nacht
indem ich
immer wieder an dich gedacht

die leisen Momente
in denen ich dich sah
haben mich froh gemacht
doch du bist nicht da

die lauten Gespräche ringsum
....
die möchte ich nicht hören
sie könnten mich stören

ich fühl mich wie Seide
wie feuchtwarme Erde an
du hast mir einmal

.. sehr gut getan

 

Nicht nur Worte
auch Fragen


Meine Gedanken flüsterten dir
tröstende Worte zu
wenn dein gramzerfurchtes Gesicht
voller Sorgen
vor meinem inneren Auge auftauchte
doch du warst nie da
sie zu hören…
warum

verbotenes

wenn ich träume - schlaf ich nicht
wenn ich schlafe - träume ich
schlaf ich - wach ich
Angst vor Träumen
weil sich dann die Wünsche bäumen
hoch hinauf in `s " geht doch nicht"
Wahrheit bringt die Lüg ans Licht
manches muss man sich verkneifen
auch wenn`s schön wär
wenn sie reifen
steter Tropfen höhlt den Stein
Wunsch - vermessen - du bist mein

unsere Psyche
mal zerbrechlich - mal stark
ähnlich der einer Kerze
mal brennt sie still und ruhig
24 Stunden vor sich hin
dann wieder
genügt ein kleiner Lufthauch
um sie zu erschüttern

 

mal laut - mal leise
leise singt der Vogel
sein Abschiedslied
leise träum ich mich
in die Wellen des See`s

leise träum ich mich
in deine Arme
doch laut ist die Wirklichkeit
für mich

 

Traumdeutung

die Achselhöhle
in die sich
meine Nase zärtlich kuschelt
während ich noch
im Halbschlaf bin
ist deine - träumte ich
der Hals an den
ich mich warm lehnte
ist deiner - hoffte ich
der Arm der mich so warm umschlingt
ist meiner
fürchte ich - sonst nichts

 

 

Heißer August

während der Wind
mir den Körper
weich umspült
lausch ich
dem Sonnenblumengeflüster
schaue den Wolken nach
..... denke gern
an die Zeit zurück
in der ich sorglos glücklich
mit dir war..

Liebe ist...doch was Schönes
nicht stumm
nicht klein
nicht weise
auch nicht dumm
fast immer leise

Liebe ist.......
vergänglich
veränderlich
versonnen
macht manchmal
auch ein wenig beklommen........


drückt dein Herz
auf eine Weise
geht auch
manchmal - auf die Reise

Liebe ist
schön und klar
wunderbar.......
wenn man sie fühlt
auch immer da......

Einfach


Wie elegant und selbstverständlich
wirkt doch ein Mensch
wenn er seine selbst gestrickten Pullover
mit der Grandezza eines Gentlemans trägt
als trüge er einen Smoking.
Wie lächerlich hingegen
kann ein Mensch wirken
wenn er
in der Innenseite seines Sakkos
ein Preis und Aushängeschild tragen muss
um als elegant zu gelten.

 

das große Geschenk


man kann uns
.... alles nehmen
Geld
Reichtum
Macht
Schönheit ist vergänglich
das Leben auch....
doch eines kann uns keiner nehmen
...... die Phantasie

 

Guten Morgen
gestern und heute
gestern schloss ich
freudig meine Augen
beginne heute
lächelnd meinen Tag
sag lachend
schönen guten Morgen
dem, der es hören mag

nicht das Wetter macht mir Sorgen
nicht - dass du
mich nicht mehr küsst
ich sehe friedvoll in den Morgen
ich bin zufrieden
wie es ist

 
Ein  "liebes"  Gedicht

 

Was ich eben fühle
fühle ich jetzt
nicht gestern
nicht morgen
nicht irgendwann

Darum sag ich`s auch dann
ich fühle und lebe
ich schwebe
ein wenig
im Gedanken
im Heute und Morgen
an dich

 

Vergangenheit wird nie vergessen
Sie wird verdrängt, bearbeitet,
oft gut verarbeitet
Doch verschwindet nie endgültig
aus unserem Bewusstsein
meist verkriecht sie sich
in einer unserer Gehirnschubladen
und schläft dort friedlich
in seinen Zellen vor sich hin
den besten Beweis dafür geben uns
die Wissenschaftler
und
die Erinnerungen an unsere Kindheit
die Spuren in uns hinterlässt
manche davon vergessen wir
unbewusst, verdrängen wir
bewusst
um nicht mehr mit der Erinnerung daran
konfrontiert zu werden
unsere Vergangenheit gehört zu uns
wie unsere Zukunft
doch rütteln wir an ihr herum
wacht sie wieder auf
 


Ich lebe gerne
 fühle noch lieber
ich liebe die Sterne
und an manchen Tagen
ein klein wenig
dich

Was mich eben bewegt
schreibe ich auf
sonst ist es weg

Zeit ist kostbar
Zeit kostet Geld

 man kann sie nicht kaufen

aber man kann

mal langsam

mal schnell

und auch immer

vor ihr davonlaufen

 

weder das Zeit nicht nutzen

noch Zeit unnütz vertrödeln
 gehört zu mir

energiegeladen

ist mein Name

ich nutze

was sich mir bietet

ich greife zu was ich sehe

ich  nehme mir

 was ich mag

das zu jeder Gelegenheit

und an jedem Tag

 

 

inmitten eines Rosengartens

denk ich an dich

all meine Sehnsüchte

all meine Gedanken sind bei dir

 

siehst du die Wolken

wie sie ziehen

siehst du

mein Lächeln

auf dem Gesicht ?

 

sieh mich doch an

nur einmal

verzage nicht

.

G e d a n k e n... z u r.... N a c h t

 


Erscheinung

Alle über vierzig als Frau
fürchten es.....
Irgendwann ist man nicht mehr
jung, hübsch, sexy
schlank wie vorher
als man die Kinder kriegte
den Mann fesselte
die Umwelt bezauberte
man ist fad, blass, unscheinbar
quasi ein Neutrum
mit runden Hüften und
einem unattraktiven Gesicht
man verschwindet im Nichts
denkt man......
aber was sollen die sagen
die schon sechzig
und auch noch Frau sind?
doch ich denke immer noch an dich

und wundere mich
dass ich dich nicht vergessen kann...

 aus © by www.Angelface.at ................... im Januar 08

 

 Lyrisches ©  Angelface

    Gedichte & Gedanken zwischen April 2006 - August 2011
zum Teil
entnommen aus der Homepage der angelface at
in meinem Kopf bleibt sie und meine Gedanken immer präsent...

 

christian Morgenstern hat es mir mit manch seinen Texten angetan
aber ich liebe auch E.Fried; Tanja Kinkel mit ihrem Buch: Wahnsinn, der das Herz zerfrißt;
die Verschenk Texte von Kristiane Allert_Wybranietz; - und viele andere wie H.Hesse; E.Strittmatter;Ulla Hahn's Herz über Kopf Gedichte; Annette Kast-Riedlinger's : hautnah ist noch zu fern; ...wie dieses...von ihr:

Als wäre nichts passiert
und an jenem Abend haben wir getanzt
wie in Trance
und in jener Nacht
war ich glücklich in deinem Arm
Ja, sagtest du, es macht Spass
und tut gut - undsoweiter
und wir sind ja erwachsene Menschen

nun sind wir wieder Freunde
als wäre nie was passiert

An die Wolken
von Christian Morgenstern...

Und immer wieder, wenn ich mich müde gesehen
an der Menschen Gesichtern, so vielen Spiegeln
unendlicher Torheit, hob ich das Aug
über die Häuser und Bäume empor zu euch,
ihr ewigen Gedanken des Himmels.
Und eure Größe und Freiheit erlöste mich immer wieder, und ich dachte mit euch über Länder und Meere hinweg und hing mit euch
überm Abgrund der Unendlichkeit und zerging zuletzt wie Dunst, wenn ich ohn Maßen
den Samen der Sterne fliegen sah
über die Äcker der unergründlichen Tiefen.

© Angelface