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 wie pfegt man "K O N T A K T (e)" ?
ein guter Kontakt zueinander möchte gerne gepflegt sein, wird er es nicht, stirbt er ab wie ein abgestorbenes - nicht mehr durchfeuchtetes Blatt das vom Baum fällt, stimmts oder ist das richtig?...

 unter dem Sammelbegriff Kontakt kann man wohl vieles verstehen.


 

Facebook oder wKw

alles nur Mist, dachte sie.         

Das Postfach ist voll zum frühen Morgen.

 

Heutzutage ist es schwer…

Am Besten man klinkt sich wieder aus!

Aus die Maus – was anderes muss her.

„Online spiele – Flirt – chat’s – kennenlern und Freundschafts -  Portale – „

Irritiert

Schüttelte sie den Kopf.

Was wollen die Jungs eigentlich, dachte sie..

Schreiben dich an

Und dann haben sie NICHTS zu sagen!

Wollen aber von dir - ganz schön viel mehr…du sollst dich z e i g e n was immer sie damit meinen ...

Ihre „Vorstellungsseiten“ bleiben hingegen – „leer…“

W i e....?!

Sex, Drags and Rock’n roll wie in den  Siebziger Jahren,

sind wir da nicht längst darüber hinaus, ist das nicht längst vorbei?

Der eine bringt sein „verheiratet sein“ als  Beziehungsstaus ins Spiel, will DICH aber nur küssen,

auch von Sex sprach er – na der will’s aber wissen - dabei kennt er dich nicht – M e n s c h was für ein Gesicht, -! Ein -  solches Avantar -  den kenne ich nicht.

Der andere will was von dir wissen, ob du noch frei bist  - dabei steht’s doch im Profil, sind sie des Lesens nicht mächtig, oder nur Bier- trächtig im anschwellenden Bauch und das Denken hat sich nicht bis ins  Gehirne verkrochen hat um noch am frühen Morgen sein Gesicht herzustrecken.

Der Dritte dann zum frühen Morgen hat wohl anderen Kummer und Sorgen.

Was will denn der von dir? Dich sehen, mit dir ausgehen?

Facebook hat sie ihm empfohlen oder in einen Flirt-chat zu gehen.

Ein Vierter will dich grüßen und bringt nur ein Kuddelmuddel an undeutlichen deutschen Wörtern auf das Blatt, ob der nicht gelesen hat, du willst nichts von ihm.

 

Lesen – schreiben – nett plaudern – sich austauschen - einfach nur grüßen oder den Tag versüßen mit einem klugen Spruch zum Morgen, das wären Spiele auf die sie sich einlassen würde, wenn sie denn kämen,

doch es kam nichts als Müll, der Sprache nicht mächtig, das Hirn anscheinend leer, nicht mal ein Satz den man als Solchen erkennen konnte, da war es nicht schwer aus dem virtuellen Raum wieder zu entfleuchen.

 - Facebook oder wKw  - sich mit Menschen ganz normal austauschen ist schwer.

 

© Angelface

 

 

 

Bin ja immer wieder baff erstaunt wie sich Kontakte herstellen lassen.

Man braucht ja nicht mal mehr außer Haus.

Kann sich gemütlich in seinem Sessel zurücklehnen und alles auf sich einwirken und zukommen lassen.

Sollte man dazu nun sagen – „ein Hoch dem Internet“?

Ich weiß nicht recht, ist dies nicht zu einfach? Zu wenig Realität?

 

Zwar bin ich recht selten in wKw dem Internetportal zum miteinander kontaktieren, und wenn mich dort jemand anschreibt,

dann melde ich mich auch an und antworte  – egal wem und egal was er möchte, wahrscheinlich, ist es -
davon gehe ich aus, dass er mich kennen lernen  oder nur einfach mal grüßen will“.

Kennen lernen, kann man das sich dort überhaupt?

Natürlich nicht, man chattet wie man so schön sagt, erzählt sich mehr oder weniger Artigkeiten, macht vielleicht aufgrund

des Bildes/Avantars auch schon mal da und dort ein Kompliment und:

verabredet sich unter Umständen.

Dann wenn man sich vorher über die Absicht des Besuchers informiert hat.

Der eine möchte gerne tanzen gehen, der andere nur küssen ( wie kommt er da drauf???!!!) das man das auch möchte,
der Dritte will einfach nur sprechen, einen Morgengruß dalassen.

Ein Gespräch, warum nicht, reden hilft beim kennen  lernen, wenn man sich gegenüber sitzt, lernt man sich durch die Gestik und Körperhaltung, durch die Ausdrucksweise und die Sprachgestaltung kennen.

Sieht relativ schnell, wer wes Geistes Kind er ist und, wenn man Glück hat – auch seine Absicht erkennen.

Im Internet, am Telefon, im Chat passiert das natürlich nicht, denn dort sieht man sich nicht.

Ich werde ja immer wieder und von den unmöglichsten unterschiedlichen Leuten aufgefordert, mich nicht zu sehr einzuigeln. So nach dem Motto, : Na hör mal, du bist doch noch jung und auch noch ausgesprochen knackig“! Doch bitteschön,
was hat knakig mit dem Kennenlernen zu tun?

Das einigeln und zurückziehen  fällt mir hier in meiner Abgeschiedenheit nicht schwer.

Der Berg ist hoch und einsam gelegen, da kommt nicht völlig ohne Absicht und wie von ungefähr mir einer mit dem Koffer oder einen Wunsch nach einer Tasse Kaffee entgegen.

Auch wenn manchmal ein einsamer Wolf vor meiner Tür steht und um Einlass bittet, das gilt es sorgfältig zu überlegen.

 

Ich wurde gerügt und“ besprochen“, Steine wurden über meiner Seele ausgekippt,  aber...

Ich hab’s nun mal beschlossen.

Kommt einer, ist er mir willkommen, zum Kaffe, zum quatschen und ratschen, zum plaudern oder erzählen und  auch zu mehr wenn es passt. – Einer Freundschaft, einer Bekanntschaft - egal ob mit Mann oder Frau,

kommt keiner, isses auch nicht falsch, denn weder das Schicksal, die Vorsehung oder  das

Suchen und sich finden ist planbar, es kümmt wie es kümmt,  

oder sollte ich es lieber so umformulieren? 

eben im rosaroten T-Shirt noch passend leuchtend zur Sonne im Herzen gekleidet

Ich sollte mich dem Anlass entsprechend vielleicht doch eher in dezentes Grau kleiden, nicht, dass beim Anblick der Farbe rosarot Mann zu missverständlichen Annahmen neigt. Aber da ich prinzipell sowieso nicht wette, sage ich mal, ich lass mir schon mal mit oder ohne  - den Kaffee gut schmecken.

  Thema Kontakte 

Ja, oft wundert man sich -  wie sie zustande kommen.

Der Kontakt von Mensch zu Mensch ist wichtig.
Hat man ihn nicht, verlernt man die Möglichkeit der verbalen Kommunikation.

Manche ergeben sich wie von alleine. Befindet man sich im mittleren Alter, ergeben sie sich durch den Sport, den Verein, das Hobby, durch Nachbarn die einem über den Weg laufen, durch Aktivitäten die man selber ins Leben ruft.

Doch nicht immer sind sie da. Vor allem dann nicht, wenn man glaubt sie zu brauchen.

Dann sitzt man alleine rum und überlegt, ja, wo sind sie denn geblieben, all die Freunde und Bekannte die angeblich immer zur Hand sind. Man hatte sie jahrelang, durch den Beruf und die Firma, durch Einladungen die man selbst gab und bei anderen annahm, so war man miteinander und lebte sie aus.

Mütter haben ihre Kontakte durch die Schüler, Lehrer und Angestellten. Berufstätige durch die Kollegen, Freunde pflegen ihre Kontakte durch neue Bekanntschaften die sich über ihre Freunde ergeben. Rentner pflegen Kontakt durch die Besuche beim Arzt und in den Therapiezentren, durch ihre Einkäufe und das Gespräch mit dem Nachbarn über den Gartenzaun.

Vorwiegend sind es – denke ich – ältere Mitmenschen, die unter der neuen Kontaktarmut leiden.

Die Jüngeren gehen ins weite Netz des www und rufen sich dort neue Kontakte ins Leben.

Doch was sind sie wert, wenn man sich doch gar nicht kennt?

Sind sie der Ersatz im neuen digital technisierten Leben?

e-mails sind moderne Briefe und mehr

sie sind ein Austausch – eine Kommunikation zwischen Menschen.

 sie sind wie Gespräche, die Zwischenmenschliches aussagen..

manche Nachrichten muss, sollte man sich wirklich aufheben, denn vielleicht  irgendwann kommt nämlich der Tag da hörst du,

ach, nee, -  so habe ich das nie gesagt, überhaupt nicht gemeint, doch es steht da – Wort für Wort, Satz für Satz, nicht mehr zurück zu nehmen.

Worte treffen bis tief ins Herz hinein wenn sie

Hässlich und ungerecht sind

Neidisch klingen

Abwertend, beleidigend

Jeder macht sich davon ein Bild, so wie es geschrieben steht

Sätze, Worte die sich tief einprägen die zum verwunden gedacht sind, nämlich dann als man sie aussprach, sie hinschrieb, da meinte man sie auch so.

Entschuldigung ? Danke? Verzeihung? - auch das wird vernommen auch wenn es im Geiste längst wieder verronnen.

Man vergisst nie.

 

  Halt und Stopp                             

Sagt mir mein Inneres wenn ich mich angeschlagen oder überfordert fühle, ein Glück, dass dies so ist, dass man es merkt wenn man sich zuviel zumutet.Es gibt auch einen privaten Burn out nicht nur einen beruflichen und das scheinen viele Menschen weder zu merken, zu vergessen oder nicht zu wissen.

dagegen hilft nur; zurücklehnen, abspannen, ausspannen und zur Ruhe kommen,

mal gar nichts machen, außer faulenzen,

sowohl dem Denken  - als auch dem Nichtdenken wieder Zeit geben

in die Natur und an die frische Luft gehen - sich ablenken, spätestens wenn man beim Gespräch nicht mehr richtig zuhört, sich vor Telefonaten drückt oder Ausreden benutzt, weil man sein Pensum nicht mehr schafft, es oft nicht zugeben möchte aber dennoch weiß, Halt  - Stopp, hier wird mir etwas zuviel.
 Doch die Frage war ja, wie pfegt man "K O N T A K T (e)" mit anderen? Soll man das, oder soll man sie auflaufen lassen  wenn sie einem zuviel werden?
Wer ist das, was will der von mir
 ? das fragt man sich ja oft.Ich denke nicht immer nur ja sagen ist das Zauberwort, auch mal nein zum Kontakt sagen üben - man hat so viele Fragen zum Mensch und bekommt wenig richtige Antworten mit denen man wirklich etwas anfangen kann.
Heutzutage wird ja kaum mehr geschrieben um sich wirklich auszutauschen, man plaudert lieber miteinander am Telefon; tauscht Artigkeiten und Höflichkeiten aus und bleibt sich dennoch ach so fern.
Immer wieder höre ich "ach, ich lelefoniere lieber, bis ich das hingeschrieben habe was ich meine ist's schneller ausgesprochen und denke, wie schade, die alte Angewohnheit Briefe zu schreiben, Briefe, die sich heuzutage in Mails umgewandelt haben, sind lange vorbei..SMS ist angesagt, das geht schneller und ist kürzer, 3 Sätze, batsch - Bumm, vorbei, der andere weiß Bescheid, das genügt.

Doch wenn es darum geht etwas anzupreisen was man gerne verkauft haben möchte, dann plötzlich geht das Schreiben wieder, dann finden flinke Finger doch den Weg wieder zur Tastatur und so lese ich plötzlich von Menschen die ich gar nicht kenne, ach, komm, lies mich doch mal, sieh, ich hab was für dich. Als ich mir heute mal die Mühe machte mein Postfach (in Bx) aufzuschlagen, entdeckte ich Namen, die ich nie gehört, Gesichter, die ich nie gesehen hatte,und all jene hatten eine kleine Bitte an mich.Danach höre ich nie etwas mehr von ihnen.Ich bin erstaunt welche Namen sich melden, abenteuerliche, ungewohnte, fremdartige, skurrile, lustige und allerhand andere die man erst entziffern muss. Manche kommen wieder und bitten erneut um Gehör, andere sind beleidigt und verschwinden wieder, suchen sich neue andere die man anschreiben kann, vorwiegend sind das junge unerfahrene die sich in einem geschützten Raum ausprobieren wollen, denn in den Mails wissen sie, klickt man die Spams einfach ungeöffnet weg und löscht sie.Einige kennt man viele kennt man nicht. So sind durch öffentlich eingestellte AvANTARE ( kleine Bildchen die nichts vom Besitzer verraten) Brief/mail/Pn - Kontakte entstanden, die den Namen gar nicht verdienen, die man a) gar nicht wollte, nicht forcierte und die schnell wieder vergehen,
Die Gesichter merke ich mir gerne - vielleicht sieht man sie ja irgendwo zum kurzen Hallo sagen auf anderen Seiten oder in einem anderen Leben wieder.

Ist dies im wirklichen Leben auch so?Wie ist der Kontakt im realen Leben, wird er da gepflegt, gehätschelt und gepäppelt?
Oder verschwinden die Menschen auch wenn du ihnen nicht genügend Aufmerksamkeit entgegen bringst und ihnen entgegenkommst

nicht nach ihrem Wunsch tust nicht pausenlos Interesse zeigst
du wie sie nicht regelmäßig in Verbindung bleibst,
bleiben sie dir dennoch gewogen?

KONTAKTE -  Namen sind Schall und Rauch aber Gesichter bleiben,
ein Hoch auf das Internet.
Es schafft dir Bekannte und Unbekannte -
Freunde, aber auch feindselige unpersönliche Bekannte, die sagen sie wären Freunde.

Gedankensplitter über Posteingänge die sich häufen...

   Halt und Stopp sagen, wenn es (einem) zuviel wird, das gilt auch bei  Kontakten denn was sind sie denn? 
Manchmal nur lose Enden von locker hängenden Fäden die man verküpft und keiner sagt dir ob's bleibt.   S
ie bestehen nicht weiter, sind allzu oft unbefriedigend und bleiben doch bestehen indem man sich regelmäßig anruft oder schreibt!  
dazu gehört echtes Interesse am Menschen das bleibt.                

 

 

Heute

…ist Wäsche waschen dran……………..

…dann……lesen wir…und schreiben Briefe an liebe Freunde………

…………………geniessen die Freizeit..

………und geben gute Gefühle weiter…………..

……Bücher sortieren…Bücher einstellen  Bücher…………..

……verschenken………………….

………………………

…dabei…an andre denken………………….

………Packpapier besorgen……………….

Geschenkpapier

................Folie zum einschweissen........................

.......................Druckerpatronen austauschen..........ach ja

und basteln an Texten natürlich

.............................

...das bleibt.

   

und so vergehen die Zeit und die Tage und ich sage, was gibts beispielsweise heute:

Neues

…vom Tage…………..

….....ich habe…………

………geschlafen bis 9°°

himmlisch.

…wir kaufen heute schon mal Geschenke für einen bevorstehenden Geburtstag ein…………

…ach ja, für den Haushalt muss es auch
noch einiges sein………………

……dann kümmre ich mich nur noch

um mich selber……………..

…schließlich ist Sommer……………….

…………………..

……geh nicht mehr ans Telefon……………..

…………………..

…………will ein wenig basteln………..

 

  ..und meine bestehenden Kontakte pflegen.....

denn das muss sein. .................................

 

 danke dass ihr mitgelesen habt wie man Kontakte pflegt oder pflegen kann wenn man es will

.............................

 

  hallo, schön dass ihr mitgelesen habt...