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"Alltäglich internettes". - Gedanken .. Ansichten.. Ausgesprochenes,  ge und erdachtes... Plaudereien....Dies & Das..dazu Hinweise auf andere Seiten

 Anmerkungen und Neues

 mein Vertrag bei der eu ist um 12 Monate verlängert, ihr werdet mich also noch ein wenig länger lesen können, - nicht jeden Tag etwas Neues aber, wenn mir etwas einfällt, dann setze ich es ein..es sind wohl vorwiegend Gedanken und Gedichte und ich denke das soll es auch sein. Ansonsten gibts auch Neues auf meinem Blog = Wokinis Blog zu finden. Geschichten - Bilder, Verse - Erzählungen & Gedichte

*07.01.2015 *


 eine Geschichte etwa oder sind dies doch nur meine Gedanken?  Der geneigte Leser kann selbst entscheiden, was es ist. Auf jeden Fall ein schon gedrucktes Buch...dass man  - wenn man es will, auch über Bookrix erwerben  - sprich kostenlos downladen kann,

   Entliebt und vorbei.

Aber es geht nicht so schnell bis man es tatsächlich erkennt.

 

Weihnachten stand vor der Tür und sie feierte es, wie letztes Jahr, allein.

Sie betrachtete nachdenklich ihre eigenen Hände, die schmal und zart  aus dem braunen Pullover schauten.

Wann hatte sie das letzte Mal ein Mann zärtlich berührt?

Über ihre Hand, die Schulter und Haut gestreichelt mit seinen, ein wenig gedankenverloren manchmal auch mit Bedacht?

Lang, lang war es her. Kaum konnte sie sich mehr daran erinnern, aber in Gedanken fühlte sie noch die Wärme und das Gefühl wie es sich anfühlte.

Schön war das immer gewesen.

Doch sie hatte sich entliebt.

Irgendwann war es geschehen als sie ihn betrachtete und all seine kleine selbstgefällige Eitelkeit sah. Er nahm nur noch sich wahr. An ihr ging er oft gedanklich vorbei.

Irgendwann war es geschehen, fast unmerklich im Laufe der letzten beiden Jahre, hatte sich das Gefühl bei ihr nach Nähe und Zärtlichkeit, das Bedürfnis nach Berührung und menschlicher Wärme in Resignation und leichte Melancholie gewandelt, es war ihr irgendwie abhanden gekommen.

Sie teilte nun das Schicksal aller Frauen die alleine aus einer Partnerschaft zurückblieben.

Freiwillig, unfreiwillig, das war letzten Endes egal.

Man suchte es sich nicht aus, es passierte einfach, und es blieb.

Doch es war kein Drama, es war nicht mal tragisch, wie sie es empfand, sie trug es mit Fassung und mit Verstand...

 

Doch nun konnte sie ihre Freundin ein wenig besser verstehen, jetzt konnte sie es. Früher hatte sie es nie verstanden was die Freundin bewegte, diese sagte damals immer:

„Egal welcher, Hauptsache ich wache am Morgen nicht alleine in meinem leeren Bett auf, Hauptsache ein wenig Wärme ist neben mir“.
Doch eines stimmte, es war schon ein völlig anderes Gefühl, wenn sich neben  ihr ein Atem bewegte, ein Arm oder Bein sich regte.

Sie selbst dachte nicht so.

Wie kann man nur so wenig Ansprüche haben, dachte sie sich – man kann doch nicht sagen; egal welcher, Hauptsache nicht allein, das ist doch total egoistisch, irgendwie auch dumm und nichts anderes als eine Fahnenflucht vor dem Feind Einsamkeit.

Aushalten muss man es – irgendwie, und irgendwie geht es auch.

Sicher, es ist nicht so schön, es gibt Schöneres oder Erstrebenswerteres was man sich wünschen kann, aber, schließlich können nicht alle Wünsche im Leben erfüllt werden und; wer weiß, ob ich mir das überhaupt noch einmal wünsche, dachte sie.

 

Was bleibt ist leise Melancholie.

Such dir ein Hobby, dachte sie, irgendetwas, was dich mehr ausfüllt als deine eigenen Gedanken, lass das Grübeln sein.

Sicher, was fehlt ist ein Gespräch, aber hatte er überhaupt lange und so mit ihr gesprochen wie sie es sich gewünscht hatte? Nie, wenn sie ehrlich war, immer hatte irgendetwas gefehlt.

Er war wortkarg wenn sie sich ihn wortgewandt gewünscht hatte, er war eine Plaudertasche in nichtssagenden Oberflächlichem und gedankenlosen Füllworten wenn sie sich sein Schweigen wünschte.

Also war er der Falsche und so hatte sie sich entliebt.

Unmerklich im Laufe der Zeit hatte sich ihr Gefühl für ihn in Kritik umgewandelt, sie sah immer mehr was ihr nicht gefiel, was sie störte und irgendwo passte ja auch gar nichts an ihm zu ihr, ihren Neigungen und Interessen. Richtige Gemeinsamkeiten entwickelten sich auch nicht in all den Oberflächlichkeiten zwischen ihnen und jeder ging nach einiger Zeit seine eigenen Wege.

Fast  zwei Jahre und man erkannte, jeder von ihnen hatte ein Hobby, dass den anderen nicht die Bohne interessierte und so kam es, dass sie sich immer weiter innerlich  voneinander entfernten. Die wenigen Gespräche verstummten.

Er interessierte sie auch nicht mehr und sie gestand sich ein, dass er langweilig und einfallslos war. Ihm fehlte der Esprit, ein wenig Temperament, ein wenig eigene Ideologie, ein wenig Kunstverstand, eigentlich hatte er nichts, was sie noch mit ihm verband.

Sie fragte sich nach  einer gewissen Zeit, was sie überhaupt je ernstlich  in den Anfängen an ihm gefunden hatte. War sie irgendwie blind gewesen?

       Waren es  diese Äußerlichkeiten, die sie anfänglich so interessierten und an ihn banden, seine Augen, sein Mund, seine Hände, seine Sprache, seine Intelligenz, sein Wissen oder seine Gedanken gewesen? Seine Figur, sein ganzes Äußeres, seine Bewegungen, irgendetwas  – waren es die kleinen Spiele, die sie zusammen  erfunden hatten, die anfänglich ganz  hübschen  Alltäglichkeiten miteinander? Sie versuchte sich zu erinnern.

Oder war es der wilde, ungezügelte, hemmungslose Sex den sie hatten, das Fremde, Ungewohnte, verführerisch, verlockende daran und doch nicht die Persönlichkeit die dahinter stand?

War sie selbst so oberflächlich und leicht zu bezirzen gewesen, dass sie all dies was ihr jetzt fehlte -  nicht hinter seinem Äußeren erkannte? Dass er eigentlich innerlich hohl und leer war.

Ein Glück hatte er ihr nie einen Antrag gemacht und so musste sie sich nicht entscheiden, brauchte weder ja noch nein zu sagen und dann, war es plötzlich vorbei.

Von einem Tag auf den anderen war es vorbei.

 

Und nun war ihr Leben etwas langweilig geworden, nicht eintönig, auch nicht wirklich einsam, denn für Abwechslung sorgte sie selbst, aber es war nichts aufregendes mehr darin. Keiner, der sie ärgerte, über den sie sich aufregte, keiner, der sie anregte und in Aufregung und Schwingungen versetzte.

 

Fast dachte sie, sie dachte schon wie ein Mann.

Nur Männer denken doch so, dachte sie, denen ist doch egal, wenn sie auf die Pirsch gehen und sich die Beute des Abends suchen,  das was hinter dem Äußeren steckt, sie wollen nur das schnelle leicht zu gewinnende Vergnügen  und möglichst am nächsten Morgen nicht daran erinnert werden, wenn sie selbst keine Fortsetzung wünschen.

Und wenn sie eine suchen, dann sorgen sie dafür möglichst lange interessant zu bleiben. Undurchsichtig, aufregend, möglichst auch noch ein wenig geheimnisvoll, eben fremd, ein kleines bisschen fremd, damit es schön anregend blieb.

Früher, in den Zeiten der ihr heute erscheinenden törichten Verliebtheit hatte sie immer gerne Briefe geschrieben, kleine Zettelchen auf denen stand, was sie für ihn fühlte und wie sie sich fühlte, sie verfasste selbst erfundene kleine Gedichte die sie ihm  ins Büro schickte oder an den Kühlschrank heftete wenn er nach Hause kam, heute, fiel ihr nichts mehr ein, was sie wem schreiben sollte, denn das Gefühl war vorbei.Sie waren – wie man so schön sagt, nicht zusammen gewachsen.

Keine Schmetterlinge mehr im Bauch und schon war das euphorische Gefühl sich jemandem mitteilen zu wollen – vorbei.

 

Ach, seufzte sie, hätt` ich doch nur noch einmal das Gefühl, dass ich mich neu verlieben könnte, aber, wie es schien, war auch dies vorbei. Die Wirklichkeit hieß: zwar nicht einsam, aber allein.

Dann riss sie sich zusammen und dachte, sei nicht albern, bildest du dir wirklich ein, du würdest glücklicher sein wenn du irgendeinen Typen an der Backe haben könntest, nur um nicht alleine zu sein?

Alleine sein heißt noch lange nicht einsam sein.

 

@  Angelface und das Buch  bei Bookrix....

allgemeine Gedanken, die einem so durch den Kopf gehen, an manchen Tagen sind es besonders viele...

 

 

Alltäglich internettes

das Internet schafft dir Freude und manchmal auch Freunde, solltest du eine Homepage wie diese haben - vielleicht auch Besucher; aber auch einen Freund? Gar einen Begleiter für's Leben?
Täusche dich nicht, v
ielleicht ist es auch nur ein L e s e r  - oder gar ein Neugieriger in deinem Leben mehr?
Suchst du, wenn du dich auf die Suche begibst etwa einen Betthasen - einen Spielgefährten, einen, der dir die Langeweile, die Einsamkeit und das Allein sein vertreibt?
Oh, das Internet, es ist groß, man "findet " viele Leute. Nette Leute, man macht Bekanntschaften ohne Ende wenn man es will.

Nett sein wie ein Freund und Gefährte. Oft wünscht man sich mehr.
Aber vielleicht will der, den du suchst, -  auch irgendetwas von dir?

dann wäre die Frage, was? - dein Geld, deine Zuneigung, deine Zeit, dein Interesse, vielleicht dein Haus, dein Auto, deine Frau? Wer weiß...irgendwas wird er schon wollen, wetten?
oder kommst du selbst drauf!
 

 

Haben sie schon mal eine Freundschaft im Internet geschlossen? Wenn ja, wie lange hielt sie an?

Monate, Jahre, vielleicht auch nur einige, wenige Wochen?

Haben sie sich gefragt, - warum – ?

Ja, warum eigentlich nicht länger, es war doch eine Freundschaft.

Oder ist hier das Wort Freundschaft doch nicht angebracht, denn einen Freund glaubt man doch zu kennen.

Man meint, man könne ihm vertrauen.Ihm alles sagen, was wichtig ist.

F r e u n d – was beinhaltet das Wort überhaupt?

Ich habe schon so einige Internet – Freunde erlebt, miterlebt wie andere miteinander umgingen und dann auseinander gingen.

Schnell, manchmal vorschnell, manchmal, weil es keine Freundschaft sondern nur eine flüchtige Bekanntschaft war eine, - die sich den Begriff des Freundes nur als Wort aneignete.

Freunde täuschen und enttäuschen sich nicht, glaubt man. Man irrt sich.

Auch Freunde können täuschen und enttäuschen, egal ob innerhalb oder außerhalb des großen w w w wie sich die Welten des weiten Netzes nennen.

Frag ihn doch mal, den Freund, oder Bekannten - was er ist, wie er sich sieht, nennt er sich deinen Freund?

Umwirbt dich als solcher?

Dann versuche herauszufinden, ob er es ist, stell ihn auf die Probe und bitte ihn in einer kleinen Angelegenheit um Hilfe, lehnt er es ab, nimmt sich keine Zeit und kein Interesse für dich, dann sei gewiss, er suchte bei seiner Suche nach einem Freund, nur jemanden den er gut (ge) brauchen konnte

In einer schwachen Stunde

Einer einsamen

Einer, in der er gerade an Langeweile litt

Nichts anderes vorhatte

Oder er suchte eine Gelegenheit dich zu benutzen für seine Zwecke.

Nimm ihn mit in die Wüste und bitte ihn dir sein letztes Drittel seiner Wasserflasche zu überlassen, dann wirst du wissen, ob er Freund oder Feind, -  ob er dir selbstlos, hilft,  oder doch nur ein Bekannter ist.

Ob sein eigenes Hemd ihm näher als dein Wohlergehen ist.


Oder frag ihn, ob er deine persönliche  Meinung die eine andere als seine ist - akzeptiert und gelten lässt.
Übe Kritik an ihm, sag ihm was du von ihm hältst.
Teste ihn aus, frag ihn einfach und schau, ob er dennoch weiterhin freundlich zu dir ist oder ob er sich umdreht und einfach geht weil du nicht wichtig für ihn bist.

Ein Freund redet nicht nur davon dein Freund zu sein, er handelt danach.

Immer wieder, ohne eine Gegenleistung zu verlangen.

Er fordert nicht, er kümmert sich, er sorgt sich unter Umständen, er nimmt nicht ungefragt von dir, er gibt.

Er erwartet auch keinen Dank von dir, nur Höflichkeit und gutes Benehmen, vielleicht ein wenig Rücksicht auf ihn, wenn Er sich schlecht fühlt.
Und du?

Bist du

ein Freund für ihn?

man wünscht sich oft, dass eine Freundschaft ein Leben lang hält.

Internettes:

Doch ich hörte und das nicht nur vom Hörensagen -  man kann  auch eine echte LIEBE im Internet kennen lernen.

Eine, die hält? Hält was sie verspricht?

Gesehen  und erlebt habe ich es noch nicht, aber ich lasse mich gerne belehren, dass es das wirklich gibt.

Schön, wenn es das gibt.

Eine Liebe auf Zeit

Keine – unbedingt zwingend  für die Ewigkeit.

Eine Liebe auf Entfernung, auch ihr kann man trauen, auf sie bauen, wenn sie sich bewährt.

Man muss – sollte ihr zutrauen, dass sie sich durch die Menschen erhält.

Doch erst werden Mann – Frau – Spiele – als Versuchsballon in den Himmel entlassen; bist du frei? Ich bin es nicht, aber meine Liebe verspricht – Dir – ich bleibe dir aus der Entfernung, solange du da bist – in Gedanken, treu.

Was danach und dazwischen kommt -  geht keinen was an.

Da bin ich  Despot, Eigenbrötler, Spielleiter, da bin ich -  Mann, ein Tyrann. Und mach was ich will – und kann.

 

Bei internetten Bekanntschaften zwischen Mann und Frau wird man immer wieder von Seiten der Frau das Gleiche hören;

Eine Telefon – Internet – Liebe -

„Er – den ich eben neu kennen lernte ist;  ja sooo nett, kann mich sooo gut unterhalten, ist witzig, feinfühlig, ehrlich und geradeheraus, ich kann gut mit ihm lachen. Ein toller Typ, hat eine einschmeichelnde Stimme, kann Geschichten erzählen…stundenlang zuhören, bei ihm fühle ich mich gut aufgehoben, wir sind seelenverwandt, haben UNS gefunden, passen zusammen wie Henne und Ei; - er ist interessiert an mir, wie schon lange keiner mehr. Ein Mann der Komplimente  auszusprechen weiß, wie ein kleines Wunder!.

Was wird aus dem Wunder, wenn man sich näher kennen lernt, gar mit ihm zusammenzieht?

Wenn  Monate, Jahre daraus werden?

 

Ich spreche es lieber nicht erst aus.

Wir alle, die wir Frau sind – uns dieses vielleicht passiert,  kennen dieses WUNDER!

Meist hält es nicht allzu lange an.

Er – hat ja seine Beute.

Er kommt als Jäger leider nicht allzu gut weg bei diesem Spiel. Denn als Jäger jagt er vieles an Beute und wie die heisst ist ihm eigentlich egal..

 

Von den Fünf internetten Beziehungen in den letzten  Jahren die sich in meinem unmittelbarem Dunstkreis fanden, bestehen 4 große Lieben nicht mehr, eine noch schon, ja - aber die, möchte ich mir lieber nicht näher anschauen!

Die anderen männlichen Jäger sind wieder und weiter auf der Jagd, die großen LIEBEN blieben frustriert und enttäuscht mit dem festen Vorsatz zurück, nie wieder etwas Internettes anzufangen.

Sie wurden unfreiwillig lebensklug.

Ausnahmen bestätigen die Regeln, aber auch das ist ein kleines Wunder.

Und wie wir alle wissen, Wunder sind selten.

 

..........................aber hoffen...........dürfen wir .............doch............

andere Seiten....wie beispielsweise das  Gästebuch freut sich, wenn es einen Eintrag erhält und mir sagt, dass du da warst; dann kann ich dir auch antworten.

...............und nun..........darfst........du..........w e i t e r.............z u .....

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der und der war hier und las dies
    

und freute sich...
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