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 Träume - Texte und Gedanken:::
ähnliche und andere Texte ...



                                                                                                   sagt man nicht....
Träume sind nur Schäume? - Ferfundenes, erwünschtes - geheimnisvolles, mal
federleicht wie eine Schneeflocke, durchsichtig wie Glas - einerseits lebendig und doch,,,
was sind sie....?
 Träume sind etwas wunderschönes, wer schläft und nicht träumt verpasst die eigenen Wünsche
 aber auch manch Texte sind wieTräume wenn sie einem aus dem Gedanken fallen....

wie diese...aus dem Buch





mein Beitrags - Text  in Bx in der Traumanthologie die mehrere Autoren träumerisch zart schrieben...


denn  Träume bedeuten auch etwas anderes, sie bedeuten Sehnsüchte zu haben, die im Alltag verborgen bleiben.

 Träume kommen, Träume gehen. Sie sind im Leben wie das Salz in der Suppe, sie würzen den Alltag der oft schal schmeckt, unbequem ist.

Träume lassen uns in eine Welt fliehen, die uns manchmal unbekannt und doch so vertraut ist, wie unsere Sehnsüchte, die in den Himmel fliehen. Sie entführen uns  aus dem Alltag unbelebter Träume.

 auf dem Blog habe ich einmal geschrieben;
ich bin "anders - andersartig - und irgendwann dann - einmal weg -

als wäre ich nie hier gewesen

den Link dazu hier
die Antworten darauf finde ich interessant
anders sein...

vielleicht sind meine Träume auch anders?


allen die mich auch hier lesen - wünsche ich einen traumhaften Tag und eine ebensolche Nacht
*

 im Heute schreibe ich Sätze und Gedanken wie diese..

*

wie wird ein Satz geboren?
schmerzhaft -  still und leise oder laut und heftig, schreit er gar?


Willkommen in der Welt der Worte
An manchen Tagen empfängt uns schon am ganz frühen Morgen die Leere.
Egal ob sie kühl, weich, oder gar  warm dich umarmt oder dich eiskalt erschreckt, sie ist da und du spürst sie.
Im Hirn ist /noch nicht viel los, nur ein müdes Gebrabbel durchläuft sämtliche Windungen und Enden.
Wie Ameisen durchziehen sie Nervenenden und Kanäle. Die Struktur eines ganzen Satzes  ist noch nicht wach - sie sabbert und quält sich eher mühsam ins Licht.
„Will ich euch heute etwas sagen?“ Ich fasse es nicht, da kommt nichts dabei heraus was irgendeinen Sinn machen könnte. Was ist wohl daran schuld? Sind es die Schatten der Berge, die dich erdrücken, der dunkle See am Ende des Tales der dich hinunter in die Tiefe zieht. Sind es deine vergangenen Träume?
ja - diese Träume, die dich nachts umgeben...
was bedeuten sie wohl, was erzählen sie dir..?
Ist es der tiefe Schnee der dir aufs Gemüt drückt und dich eher sprachlos schweigen als reden lässt oder sind es deine eigenen Gedanken die so wirr in deinem Kopfe herum taumeln, geradezu tanzen, sich nicht ordnen,  dich selbst ganz konfus werden lassen, die alles was kommen könnte - ein vernünftiges Wort auszusprechen -  es zu formen und zu erwecken - verhindern?
Ein Stau? Das Denken lässt sich nicht verhindern – es wird wach, wacher und wacher und plötzlich kommen dir die Gedanken in Form von Worten und zusammenhängenden  Sätzen samt Adjektiven und Hauptwörtern aus dem Hirn gekrochen, versammeln sich, entknoten sich und es entsteht  ( endlich - ein Satz der Sinn macht.
°! „Guten Morgen du Tag – heute ist Donnerstag /oder Montag/oder Dienstag - eigentlich ist es egal wie er sich nennt.
Wer weiß, was er alles für dich vorbereitet hat“!°
der Satz gähnt müde, er weiß - gleich muss er  aufstehen - arbeiten und denken...

@ Angelface



Februar 2017