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muss niemand haben, ich schon mal garnicht denn ich schreibe,,


wer sich mit Langeweile herumquält, dem sag ich nur: selber schuld, der ist einfach nur lebenssatt, faul oder und unglaublich träge!!!!°
... ich sehe die Langeweile von Ferne an und lache sie aus! Wenn -  ein anderer sie hat; könnte er ( beispielsweise  lesen, sich erinnern an frühere Zeiten, dann als man noch fleissig las und sich erfreute.
Alltag: ich schicke einer Freundin befreundete Seiten, sie sagt ja immer zu mir: ich hab nix zu tun, langweile mich, dann setzt sie sich vor den PC, vor den Fernseher, schaut stundenlang fern und das lauter unnütze Sachen oder/und träumt in die Luft, ich schick ihr mal ein paar Seiten, die lange schon online sind, vielleicht hat sie sie ja längst vergessen? Vielleicht braucht sie nur einen Stubs?

denn neuerdings schreib ich auch hier: und das gerne -  Beiträge wie beispielsweise diese ganz aktuell:was für die Katz
                                                                                                auf dem Blog:
angels blogseiten einmal ins Netz gesetzt, es geht nie was verloren…

 Abendprotokoll - hey Du, leere Seiten°°  ich hab was für dich

Freitag 11.januar 2013 - ich tue das, was ich am besten kann,
was mich bewegt, aufschreiben. - Egal wie spät es ist,
ich sortiere, mich und das, was hinter und vor mir liegt.
Menschen denken und handeln.
Dabei dachte ich bisher immer, es würde nichts Neues, nichts Konkretes vor mir liegen, nichts, was ich nicht überblicken kann. Doch was kann man schon wirklich überblicken. - Jeden Tag kann Neues geschehen, sich Neues ergeben, es können Überraschungen auftauchen, Situationen eintreten, mit denen man sich auseinander setzen muss, ob man es nun will oder nicht. Mein Gott, wie oft schon hat mein Schreiben mich gerettet. Vor diesem – bitte nicht verzweifelt sein, in ein tiefes Loch fallen, denken, grübeln, handlungsunfähig sein – Ich betrachte es als einen Anker an dem ich mich festhalten kann.Eine Brücke über die man schreiten kann, am anderen Ende ist immer etwas neues.

Alltag: Unter mir höre ich tapsende Schritte, Hin und Her, da kann wohl auch einer nicht schlafen. Ob er wohl ein schlechtes Gewissen hat, bei dem was er tut, mit mir tut?  Ich glaube nicht, es wird ihm wohl gleichgültig sein. Bewusst oder nicht, er zwingt mich zum Handeln.

Wenn ich daran denke, in welchen Situationen ich mich schon schreibend entleert habe.
Die Gedanken fließen mir geradezu wie flüssige Sahne aus den Fingern. Nach einer enttäuschten Liebe, einer verlorenen Freundschaft, einer Enttäuschung, dass meine Erwartungshaltung an mich und andere mich schon wieder in eine Situation gebracht hat in der ich handeln muss, es aber eigentlich nicht so richtig will.

Dabei freue ich mich ein klein wenig im Hintergrund meines bewussten Denkens, dass ich eine neue Chance bekomme etwas zu verändern.

Und sei es nur ein Abendprotokoll.
- Immer noch tapst er unter meinen Füßen hin und Her, Her und Hin, ob er wohl darauf wartet, was ich nun in den nächsten Wochen mache, es ist schon halb zwei, warum geht er denn nicht schlafen - …Ja, ich kann verstehen, wenn man vor innerer Unruhe nicht schlafen kann, weil man nicht weiß wie es in Zukunft weitergeht. Mit sich und den anderen. Auf meinem Monitor taucht blitzschnell und kurz am unteren Ende der Name eines Bekannten bei Skype auf, und verschwindet wieder. Aha, auch wach, so weit von mir entfernt ist es eine andere Zeit, eine Zeitzone als wäre dieser Mensch  auf der Venus oder auf dem Mars oder wie in einem Märchen, nicht existent. Wie nenne ich meine Gedanken?

Splitter, Gedankensplitter, abgesplittert, losgelöst von einem festen Bestandteil, einer Person, einer Handlung, sie fliegen einzeln schwereleicht durch die Luft, lösen sich irgendwann entweder in Wohlgefallen auf oder fügen sich zusammen zu einem neuen Ganzen.

Was mache ich in einer Stunde, am Morgen, am nächsten Tag?
Leben mit dem was sich ergibt, darauf reagieren und handeln. Gedanken, sie werden einen Aktenordner füllen und dort weiterleben, bis ich sie – irgendwann – wieder lese und dann in den Schredder werfe, nicht existent. 

                                                        ******************* NEUE Gedanken:************** zu einer anderen Zeit!

Mittlerweile haben wir natürlich längst nicht mehr das Jahr 2013 auch nicht 2014 - 2015 - wir bewegen uns aktuell im Jahre 2016 - dann 2017
                                                                                            Es ist viel passiert.

Ich versuche mich mit  bisher unbekannten..bearbeite Bilder, das ist ja sonst nicht so mein Ding, da ich lieber lange Texte schreibe...

Mittlerweile schreibe ich fast täglich - auf jeden Fall - viel im Blog. Kleine Geschichten, Alltägliches, Gedichte und Verse, Anekdoten und meine Gedanken auf, das Schreiben ist nach wie vor, für mich wichtig, unterhält mich und regt meinen Gedankenfluß an.

Männer haben oft Langeweile, anscheinend können sie in der Freizeit wenig mit sich anfangen, vor allem wenn sie kein anderes Hobby als die Arbeit haben und irgendwann

haben sie keine Arbeit mehr, was dann? Bildspiele könnte man machen, ich versuchs...

Die Freundin der ich schrieb und die ich zu unterhalten versuchte, gibt es nicht mehr, sie hat dankend auf meine Freundschaft verzichtet, nun gut - den damaligen Vermieter gibt es auch nicht mehr, denn ich bin ausgezogen im gleichen Jahr in dem ich dies hier  Eingangs schrieb. ich wohne nun in einem kleinen Ferienhaus - mitten im Vogelsberg weitab von Großstädten und Hetze. Dort hat er mich schon mehrere Male besucht, aus Neugierde, weil er wissen wollte was aus mir wurde, oder wissen wollte und will -  wie es mir geht?

Nun, ich weiß es nicht, freue mich aber ungetrübt über jeden Besuch und heisse auch sie herzlich willkommen bei mir, denn ich weiß

es geht mir gut.!

© Angelface

 

                                              G e d a n k e n zum Thema..irgendwann mal geschrieben, dennoch bleiben sie: °aktuell"
ich mag Texte schreiben!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
ein Thema finde ich immer!
Wie bekämpft man Langeweile wenn man sie hat. Früher oder später befällt sie jeden einmal.
Stimmt's oder stimmt's nicht?
Oder kann einer von Euch sagen, er hätte noch nie in seinem Leben so ein undefinierbares Gefühl verspürt, das fatal nach Langeweile aussieht?

Abwechslungen gegen die Langeweile. Warum sind sie so wichtig?
Wichtig ist, seinen Tag sinnvoll zu füllen! 
Irgendwann sagt man sich: " ach wie öde, ach wie dröge, nix passiert, es ist Immer wieder dasselbe!"
Will man die ganze Woche über Schokoladenkuchen essen oder sich nur noch Hähnchenschlegel in die Pfanne hauen? Jeden Tag die gleiche Soap im Fernsehen ansehen, irgendwann bringt die auch keine Überraschungen mehr.
Irgendwann wird doch das tägliche Einerlei – Allerlei  sehr langweilig. Abwechslung muss her!

Träumerische Gedankensplitter, lyrische Verse, Prosageschichten...
Was liest man am liebsten?  - das nimmt man sich dann bevorzugt vor.
Gehe ich ins Internet um zu lesen, nehme ich mir erst einmal die Tageszeitung vor. Zwanzig, Dreißig Seiten, damit bin ich erst mal ne Weile beschäftigt und die Zeit geht rum.
Ich will ja wissen, was in der Welt passiert.

Ist mir an einem Tag nach Gedichten, schlage ich bestimmte Homepageseiten auf, das steht zuverlässig drin was ich lesen möchte. Möchte ich unterhaltsame Geschichten lesen weiß ich auch wo ich hin muss und will ich Tagesberichte, Blogs oder Tagebuchaufzeichnungen fremder Menschen lesen, so genügt ein Klick, eine Adresse und ich bin da..Prima und so geht es bestimmt vielen Leuten, sie wissen wo sie hinmüssen und finden das was sie begehren.

Ei, warum tanze ich denn  nun wieder aus der Reihe und schreibe Glossen, erzähle lustige Begebenheiten die meine Katzen anstellen und zwischendurch mische ich plötzlich wieder ein Gedicht darunter.
Ei, was für ne Böse, die hält sich nicht an die Norm.

Ich bin nicht für: " immer dasselbe nach einem bestimmten vorgefertigten Schema !°" – lieber heute dies und morgen das, je nachdem was mir gerade einfällt, und glaubt mir, mir fällt viel ein. Warum wohl? Ich beantworte mir die Frage selber, denn ihr könnt mir ja nicht antworten, .....ihr Leser, seid ja stumm am anderen Ende meines Bildschirmes.

Um mich selbst abzulenken. Um mich zu beschäftigen, mich aufzuheitern, mich aufzumuntern, um die dröge Langeweile eines jeden Alltags zu unterbrechen, sie zu durchbrechen mit Überraschendem, denn ein anderer als ich selber kann das ja nicht.

Ich kann nicht erwarten, dass die Tür aufgeht, und mich jemand unterhält. Oder?

Also tu ich selbst etwas. Wer kennt sie  nicht diese Langeweile, die schon so viele Menschen auf dumme Gedanken gebracht hat.

Da weiß man mal grad nicht, was man tun soll, und schon zwitschern uns die unmöglichsten Ideen durchs Hirn. Schicksal, würde ein Freund dazu sagen. Doch ihn gibt es nicht mehr, ein anderes Schicksal hat ihn längst ereilt. Was das allerdings mit dem Schicksal zu tun hat, wenn man ausflippt und was unmögliches macht, möchte ich auch gern wissen.Wahrscheinlich war es eh nur eine blöde Redewendung ohne Inhalt und nachdenken.

Es regnet, ich lese gerne Gedichte...Es schneit, ich unterhalte mich mit Geschichten...Es scheint die Sonne, ich sehe mir gerne Fotografien an....

Andere haben ganz sicher andere Vorlieben als ich, aber ich mag den Mix im Leben, das nicht Eintönige. Ich finde es ausgesprochen langweilig, wenn ich immer wieder dasselbe von einem Menschen höre, jemand überhaupt keine Einfälle mehr hat, über eine Seite wandere und da ergeht sich einer nur in schwülstigen, schmerzhaft bewegten lyrischen Versen und Gedichten. Man erkennt genau die jeweilige Gemütsverfassung des Autors wenn seiner Erzählfreude  keine Grenzen gesetzt sind.

Er erzählt vom Freud und Leid einer gescheiterten oder auch vielleicht aus einer gut funktionierenden Beziehung, er schwelgt in Liebesbanden, sieht jeden Regenbogen doppelt und langweilt den Leser spätestens mit dem 3. Gedicht. Viel aufregender finde ich es, wenn es etwas abwechslungsreich zugeht, wenn man nicht weiß, was auf der nächsten Seite auftaucht. Dann lese ich gerne und wenn ich selbst schreibe, dann gehe ich von meinen Vorlieben aus. Ob’s nun passt oder nicht, ich den Nagel auf den Kopf treffe oder gründlich daneben haue.

Wissen tu ich es nicht. Außer jemand schreibt mich persönlich in einer Mail, oder im Gästebuch an, dann weiß ich es  natürlich und freue mich wenn ich richtig lag mit meinen Gedanken. Heute so – morgen so –

Auf jeden Fall aber immer anders als erwartet und bestimmt nie langweilig. Denn nix ist schlimmer als die Langeweile.

Eines ist klar, so wie ich -  denken andere noch lange nicht und ich kann nicht mal sagen: warum?.

Ich hörte schon zu bestimmten Zeiten ausufernde Seufzer:

Ach, du hast was neues, aber,  ich lese gerne „kürzere Texte“! Doch gilt dies für alle, auch für andere? Der, der mir da sagt, kann es nicht wissen, genauso wenig wie ich.

Also: was geht mich das an? Soll derjenige dem etwas zu viel wird weil er keine Zeit oder Lust hat, ein anderes Thema bevorzugt,

oder gerne kürzere Sätze lieber liest, als die, die ich schreibe; -

doch die Seiten wechseln, ich zwinge ja niemanden dazu mich zu lesen.

Wer’s mag wie ich schreibe, bleibt und liest:  gut, wer nicht, wechselt die Seiten, auch gut.

Unterschiede zwischen den Menschen und ich - ich sag:

„red“ niemandem was an den Hut!

 

© Angelface


 aktualisiert und ergänzt Januar 2016