* Gefällt Dir diese Homepage oder meinst Du es besser zu können? Erstelle deine eigene kostenlose Homepage jetzt! *

 

 "Nach-denk-Texte" oder Nachdenkliches ist hier abgelegt
 dazu fällt mir vieles ein, denn denken ist  - wie der Mensch -
mit fünf und mehr unterschiedlichen Gesichern  - vielfältig und interessant -
wie eben ein Mensch  - denkt und sein kann.

         

 Themen zum denken gibt es unendlich viele und über viele davon schreibe ich.

 Trauer - Leid - Frählichkeit und Lachen den Alltag und die Sinnlichkeit.

 

Veränderung

 

 

Wenn jeder von uns die Einstellung hätte

Ich habe keine Geduld

Mag ich nicht

Will ich nicht

Kann ich nicht

Dann würde sich nie etwas verändern

Nicht das Gestern vergessen werden

Nicht auf Neues hoffen

An die Zukunft

Und an das Gute glauben

Es fände überhaupt nichts statt

Selbst das nicht was man eigentlich möchte

Zu jeder Veränderung gehört eine Portion Mut

Selbstvertrauen und Gottvertrauen

Alles wird gut

 

© Angelface

 

 

eine kleine Geschichte:
Titel:  
HERBSTlaub fällt
von Angelface

 

Das ist doch kaum zu glauben was ich da eben noch sah!

Roll on, oder so ähnlich steht auf dem Ungetüm von Lastwagen, aus dem einer steigt, doch tatsächlich deutlich
sichtbar seinen Schniedel rauszieht, damit eine Weile herumwedelt, und mir – in der anderen Hand einen angebissenen Apfel –
direkt  in die Büsche pinkelt,und mir winkt, -  ja, geht’s noch?
Ist der  noch ganz sauber?

Noch Minuten vorher war ich, noch im gestreiften Schlafanzug - an der Zeitungsrolle und habe mir meine Frühstücksbrötchen herausgefischt, die legt immer ein freundlicher Jüngling nachts ab Fünf, wenn er seine Runde fährt – hinein.

Im Schlafanzug,  fährt mir der Gedanke ins Hirn, klar, wir wohnen so weit oben, keiner sieht einen,
das hat sich der gelbe Säcke abholen Mensch wahrscheinlich auch gedacht, als er tat, was er tat,
denn ein Toilettenhäuschen führen die schwerlich mit. Aber hatte er mich nicht am Fenster gesehen,
ich hab doch deutlich gewunken! Hat er das vielleicht aus Absicht gemacht um mich zu provozieren?
In manchen Köppen der Leute steckt man wahrlich nicht drin.

 

Um mich herum ist Herbst. Manche Büsche werden schon kahl, die Farben verändern sich und  zu dieser Zeit überfallen
mich ab und zu ein paar melancholische Gedanken, ich denke viel über Menschen, ihr Verhalten und ihre Motivation nach.

Wenn ich morgens in den Spiegel schaue, sehe ich auch schon den Herbst in all seinen Varianten..

Ein müdes Gesicht, vom Sommer zwar noch leise gebräunt, doch der Rest ist irgendwie chronisch müde und matt..

Ich war viel schwimmen, Radfahren, Laufen.

„Knackig“ ist sie - hat sich wahrscheinlich auch der letzte Anrufer gestern Abend um zehn gedacht,
als er mich anrief und mit mir plaudern wollte.

Danach war ich sauer.

So ein Gesülze, hinterher habe ich mir auch gedacht, was wollte der eigentlich, hat wohl zur Zeit keine Freundin?

Hinterher, so am Schluss des  etwas gezwungenen Gespräches war er leicht verlegen und wusste nicht mehr was er sagen,
wie – sich wieder verabschieden sollte.

Oder war es der leise unausgesprochene, aber in meiner Stimme sehr deutliche Vorwurf, den er gespürt hat: 
ha, jetzt meldest du dich mal nach Wochen und Monaten, und was war dazwischen?
Hats dich nicht interessiert?
Ich dachte, wir wären befreundet.

Freunde kümmern sich umeinander.

Sie rufen mal an, wenn sie in der Nähe wohnen, kommen sie auch mal vorbei.

 

Eigentlich hätte ich die Unterhaltung nicht gebraucht, es kamen eh nur körperliche Beschwerden, Knieschmerzen,
Arztbesuche, eine eventuell in Kürze bevorstehende OP, dass er nicht mehr so auf die Bäume steigen kann
und ähnliches darin vor, dabei ist er noch weit vor Sechzig.

Irritiert schüttle ich den Kopf, kann den Sinn des Anrufs immer noch nicht recht verstehen,
oder wollte er doch nur mit mir in die Kiste?

Männer haben es – auch wenn sie in den Herbst des Lebens einziehen, einfach.
Sie quatschen jemand an, kennen lernen nennt sich das wohl – umgarnen ein wenig und schwups, sind sie drin.

Die Frau im Herbst des Lebens hingegen tut sich oft schwer.

Ihre Bedürfnisse nach Nähe und Zärtlichkeit,  ihre Sehnsüchte und Wünsche – auch die körperlichen  -
bestehen nach wie vor, doch sie an den Mann zu bringen, ist nicht einfach.

Der Hormonhaushalt sagt ihr zwar, nun wird es auch für dich Herbst, da fallen die Blätter und du änderst
auch deine Farben, bist nicht mehr so geschmeidig wie im Frühling und Sommer, doch dein Verstand will das nicht wissen.

 

Herbst, fährt mir durch den Sinn, der Herbst des Lebens und der der fallenden Blätter in der Natur.

Sollte man sich auch in einen der gelben Säcke legen, sich wegtransportieren lassen und recycekeln?

Ich denk gar nicht dran, für mich ist Sommer solange ich mich an der Luft und im Grün bewegen kann.

Auch ohne Mann. Doch Gott - schick mir viele bunte Blätter, damit ich über manch Verhalten hinwegsehen kann..

 

 

© Angelface

****   ***********    *********************

Schaut doch nicht immer nur weg!
Reportagen und Dokumentationen über Arterhaltung - Massentierhaltung und Fluchtgedanken sich nicht mit diesem Thema zu beschäftigen....

 

 

abschalten – umschalten – besser wegschauen…die Politiker tun es wenn es um Artenerhaltung geht.

Gestern Abend wurde mir beim zufälligen anschalten von ARD-exklusiv - die Sendung zum aktuellen Thema;  erst einmal schlecht.

Wer, der die gestrige Sendung gesehen und nicht weggesehen hat, kann da noch Billighähnchen und ebenso Bio Hähnchen im Supermarkt an der nächsten Ecke kaufen. Ich wette keiner, denn dann würde ihm ebenfalls  schlecht. das wette ich auch wenn ich es nicht genau weiß, viele sind ja abgebrüht und das Leid der Tiere ficht ihn nicht an.

Massenproduktionen und Tötung in der Tierhaltung kennen wir alle und wissen wie es abläuft. Da ist es relativ egal ob es sich um Schweinemast, Gänse zum Stopfen der Leber oder um Hähnchen – Wiesenhofhähnchenhaltung -  dreht.

im Übrigen - um zum u.angegebenen G-Buch  auf meiner Seite zu antworten, was hat Tierhaltung mit Massenproduktion zu tun....!?!

 

Gibt es ein Tierschutzgesetz um die Arterhaltung?

Gibt es Politiker an der Front, die die Gesetze ins Leben rufen,  die sich solche und ähnliche Sendungen ansehen um auf dem Laufenden zu bleiben, wie Tiere g e halten werden, die NUR unserem Konsum dienen?

 

H i l f e  – wer greift endlich ein. Das war meine Frage zum Thema.

daraufhin kam ein Gästebucheintrag den ich gerne hiermit kommentieren möchte, denn ich finde es schön wenn zu manch Texten von Lesern Stellung genommen wird, in meinen Augen geschieht dies - viel zu wenig. Aber wenn, dann etwas dazu kommt, dann bitte ich um konstruktive Kritik von der jeder der sie liest, etwas hat und bitte kein sinnloses Geschwafel..

**********************************
anderes Thema...ähnliches Thema
auch der Mensch  - nicht nur das Tier - stirbt, natürlich, irgendwann ist schließlich jeder mal dran. KEINER lebt ewig...
so ists recht, dann haben die Nachkommen auch eine Chance zum leben...

 

unter " N a c h d e n k l i c h e s" abgelegt.

 heute kommt mir der Gedanke

 wie gehe ich?

besser noch; - Wie lange noch dauert es bis wir sanft entschlafen? 

 


 

Das fragt sich doch von Zeit zu Zeit manch einer, der schon recht nah - eventuell mit einem Bein vor den Himmelstoren steht.

Er sieht zurück auf die, die jetzt schon um ihn weinen und denkt sich, was soll das, sollen sie mich doch gehen lassen,
warum weinen sie?
Weinen sie nun um mich oder doch eher um sich  - und ihre eigenen Ängste.

Aus Angst vor den Schmerzen, vor dem allein sein in den letzten Stunden, vielleicht vor dem Gefühl der Verlassenheit, dabei ist in mir nur Stärke und FRIEDEN - Zufriedenheit.

"Ich habe ein langes und gutes, auch erfolgreiches  Leben gehabt.

Mir ist nichts Ernstliches passiert, ich war lange gesund, fit und geistig rege, aber nun sind meine letzten Stunden gekommen und während die anderen jetzt schon schluchzen und weinen und sich vor Gram miteinander in einer solidarischen Gruppe verbinden um zu jammern und zu trauern, freue ich mich auf einen Zustand der mir ewiges Leben verspricht".

 

Ein Leben  und ein Versprechen ohne jegliche Sorgen, ohne  die Angst vor der Mittelmäßigkeit, ohne die Angst zu versagen, die Angst vor einer Behinderung, einer großen Beeinträchtigung die wir nicht schaffen, die Angst vor schlaflosen Nächten, die Angst vor  Schmerzen und einer schlechten Wirtschaft, ohne die Angst das letzte Geld zu verlieren und mittellos auf der Straße zu stehen, ohne Job, ohne Freunde, denn man weiß ja, hat man nichts mehr, wenden sich die meisten Menschen von einem ab.

Verständlich, und überaus menschlich, denn es ist ja nichts mehr zu holen.

 

Wir sind doch letztendlich alle Todeskandidaten, schon vom ersten Augenblick an, wenn wir die Augen öffnen, wissen wir und alle anderen die uns umgeben, dass unsere Zeit endlich und absehbar ist.

Die einen gehen früher, andere später.

Die Art wie wir gehen, ist letztendlich nicht so wichtig doch nehmen wir sie unheimlich wichtig, manchmal so sehr wie wir glaubten leben zu müssen.

Wenn nichts Fakt und verlässlich auf dieser Welt wäre, dies ist es.

Wer alt, krank oder gebrechlich ist, weiß instinktiv in seinem Bewusstsein, der Tod kommt immer näher, er steht an der Ecke und blickt mir und dir, geduldig wartend ins Gesicht.

Nun kommt es auf mich, nur auf mich an, wie ich ihm gegenüber trete.

So oder ähnlich könnten jene denken die  zuerst dran sind. Nicht der Tod ist es der uns schreckt, sondern die Art wie wir mit ihm Bekanntschaft machen und wir wünschen uns alle, dass wir eines schönen Tages oder auch unbemerkt nachts  - sanft und schmerzarm  in den ewigen Schlaf hinüber gleiten.

 

© Angelface

 

ein wenig Poesie und Gedankensplitter 

Der Spiegel deines ich’s

zeigt mich und dich in der Rückschau

 

Ganz sicher bin ich  - nicht ich

Den du glaubst im Spiegel

Verfremdet zu sehen

Wenn du hineinschaust und glaubst

 mich zu erkennen

ich bin es nicht -

Ganz sicher bin ich eine andere

die du glaubst zu kennen

wenn du von mir sprichst

vielleicht erkennst du ein ( kleines ) Stück von mir

in dir und dir graust vor mir

weil ich dir so ähnlich bin

ganz sicher

ganz sicher

ganz sicher

bin und bleibe ich so

wie ich bin

 

@ Angelface

************************************************

heute habe ich über dies nachgedacht -  

 Auch das gehört wohl zum Thema Nachdenkliches.

Die Serie - Hand auf’s Herz  - was kann man daran ernst nehmen?

Angesprochen werden die Jugendlichen und Heranwachsenden.

Worum geht es hier?. Um Lug und Trug? Um Drogen und dessen Konsum? Ums wahre Leben? das, wette ich, ganz sicher nicht, denn es wird ales verfremdet.
Die Hauptdarstellerin der Serie kann einem Leid tun. Sie muss eine Lehrerin spielen die ihres eigenen Geistes wohl nicht ganz mächtig ist.

Wie  stellt sie sich dar? Einmal geschieden, ständig neu verliebt, verlobt, nicht wieder verheiratet und immer wieder glubschäugig von wirren Liebesbanden gefangen.

Erzählt wird in der Serie vom Alltag einer Ganztagsschule mit den Sorgen und Nöten von Schülern, es gibt den Sport, Zusammenhalt, das Entstehen einer Jugendband, dann kommen die  sog. Vorbilder der Erwachsenen ins Spiel, die aus einer Direktorin bestehen– die Erste, die alkoholkrank ist, die 2. als Ablösung entpuppt sich als infame Lügnerin und Intrigantin, die Lehrer deren Privatleben wichtiger als jede schulische Entwicklung ist, eine Sekretärin, dumm wie Stroh; die Sponsoren, ein Bankdirektor missbraucht seine Stellung, nimmt Einfluss auf schulische Entscheidungen, intrigiert und manipuliert und entscheidet heimlich still und leise im Hintergrund was gut und richtig  für das Führen einer Ganztagsschule ist.
Man hat ja in den Vorabendserien zur Unterhaltung schon viel Unsinn gesehen, aber... 

Eine 31 jährige Lehrerin die sich mit einem ihrer knapp 18 jährigen Schüler auf eine deftige sehr unsichere Affäre einlässt, 

-         Frage: hat dies Vorbildfunktion für Jugendliche? Soll man tatsächlich zeigen wie Erwachsene demonstrieren dass sie so unreif sind, dass sie selbst nicht wissen was sie tun?

-          So tun, als ob das Wirklichkeit wäre?

Gezeigt werden: Lügen, Intrigen, Verleumdungen, Drogenmissbrauch; Rufmord, Prügeleien, Vertuschungen, unter den angeblich Erwachsenen finden fleißig Bäumchen wechsele dich Verhältnisse statt, wer mit wem ist fast schon egal, alles scheint legitim und erlaubt zu sein, ja sogar ein Mord kam schon darin vor. Immer wieder ist das Thema in der Serie Unerlaubtes was im Erwachsenenalter schon zu einer Gefängnisstrafe führen kann. Hier wird es als Unterhaltungspaket für Jugendliche angeboten.

Das Fernsehen hat großen Einfluss auf jugendliche Heranwachsende, sollte man denen die noch keine eigenen Erfahrungen haben - leidenschaftliche Liebesszenen zwischen Lehrer und Schüler zeigen? Zeigen, wie unreif ein Lehrer ist, dass er sich -  weil er selbst nur noch blind  hormongesteuert ist  - in seinem Verhalten über  all seine Pflichten und Verantwortung hinwegsetzt?

Hier blüht der pure Egoismus.

Keine Frage, die Hauptakteurin macht sich moralisch schuldig, doch das wird in der Serie völlig bagatellisiert und nicht weiter ernst genommen.

Keine Frage, auch ein 18 jähriger wie der Schüler Ben, dem männlichen Part dieses unmöglichen Verhältnisses, könnte man eigentlich auch eine gewisse Verantwortung und Reife  zutrauen und in seine Rolle hineinschreiben, doch der denkt und handelt in seinen unüberlegten Aktionen nicht mit dem Verstand, was sich schon bei seinem Wettrennen mit dem Wagen seines Vaters  zeigt – sondern nur mit seinen unreifen Emotionen; in seiner Naivität ähnelt er eher einem 12 bis 16 Jährigen unreifen Buben und der soll der erklärte Favorit einer über 30jährigen sein, der sie völlig um ihren Verstand bringt? Das ist wahrlich kaum zu glauben, doch das ist nicht alles, es kommt noch schlimmer, letztendlich wird sie als Erwachsene als völlig entscheidungsunfähige Lehrerin dargestellt die sich a )- nicht zwischen 2 Männern entscheiden kann  - und b) ihr Privatleben in der Schule auslebt und so unkonzentriert ihren Job macht , dass sie eigetlich als Lehrerin und Vorbild unmöglich erscheint. Manch ihrer Schüler scheinen  tatsächlich reifer als sie zu sein. Vor allem ist schade, die positiven Aspekte der Serie, das Spiel der Schüler die solidarisch füreinander einstehen, geht unter dem dummen Spiel der Leherrollen und damit schließe ich den Part der anderen Lehrer nicht aus,  leider darunter völlig unter.

Was für ein Schwachsinn in den einzelnen Rollen - und wir sollen es glauben.

 

Vorabendserien und Soaps – haben sie tatsächlich Vorbildfunktion an denen man sich orientieren kann?

Ein Glück ziehen sie jetzt um zu sxxt dem Frauensender, da kann man die weitere Entwicklung wie angekündigt zwischen Bea und Ben ( Lehrer und Schüler ) nicht mehr weiterverfolgen und Jugendliche müssen sich auch kein X mehr für ein U vormachen lassen..
Zudem ist's grottenschlecht stümperhaft gespielt.

 Ist dies nun eine konstruktive Kritik? Keine Ahnung - aber ich denke, man kann ein Drehbuch auch besser schreiben!

@  Angelface

 

 

Sommerlektüre

im Moment lese ich als Sommerlektüre auf meinem Balkon Nora Roberts Bücher und staune  welch schwülstige Phantasien diese Autorin hat, aber was sie außerdem noch hat, ist Erfolg.

Zwar kann ich die verfilmten Bücher nicht sehen ohne vom Schmelz des Schmalzes wie mit Hammerschlägen getroffen zu sein, auch steht der Daumen in den Filmbesprechungen immer nach unten, aber ich weiß nicht ob das am Spiel der Schauspieler liegt oder an den Drehbüchern. Doch mittlerweile denke ich, es liegt tatsächlich an den Drehbüchern.

Der Daumen gibt mir Recht, die Filme sind unerträglich, schmalzig romantisch auf ähnliche Art wie früher Hedwig.Courths-Mahler schrieb.

Kennt man die Biographie der Autorin nicht, dann könnte man vermuten, da schreibt sich eine vom Leben frustrierte Enttäuschte all ihre klammheimlichen  Sehnsüchte von der Seele.

Sehnsucht nach Reichtum und Luxus, Sehnsucht nach einem starken, unwiderstehlichen schönen Mann der die Qualitäten eines intelligenten  Deckhengstes hat.

All ihre Bücher handeln von starken Frauen voller Schönheit, Klugheit, Eleganz und Unnahbarkeit die im Taumel ihrer gewaltigen Sexuellen Lüste hemmungslos zerfließen und natürlich! vom sexiest Man of Life.

Alle sind sie irgendwie ein Abklatsch vom allseits bewunderten  George Clooney.

Und dennoch lese ich sie,

warum wohl?

Nur seichte Sommerlektüre? Vielleicht kann man die hier finden?

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Hedwig_Courths-Mahler

http://de.wikipedia.org/wiki/George_Clooney

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Nora_Roberts              hier kann man etwas über sie nachlesen…doch schlauer wird man nicht!

 

 

 

 

Charaktereigenschaften

Begriffe kann man durchaus unterschiedlich unterlegen.

Narzisst  zu sein, ist für viele unverständlich, für andere gehört es zum Profil. 

 

Wer oder was ist er -  der Narzisst? Wie wird man zum Narzissten?

Ist man schon einer, nur weil man eitel ist?
Eitelkeit, oft eine stark ausgeprägte Charaktereigenschaft der Menschen.

Ist es der, der sich nur nach außen orientiert und und nur der keiner,
der sich still in eine Ecke setzt um sich unsichtbar nach außen hin zu machen, unauffällig, so, als wäre er gar nicht da?

Oder ist es nur der, der mit dem was er macht, -  herumprahlt?

Sich spreizt und darin herumräkelt, selbstgefällig ist?

Die Frage stellt sich wohl jeder, der etwas Kreatives von sich gibt und sich damit ganz automatisch der Öffentlichkeit und sei’ s auch nur in einer Runde von Freunden zeigt.

In den Verdacht einer zu sein, gerät jeder der malt, bildhauert, singt, ein Instrument spielt, schreibt, fotografiert oder zeichnet, denn er zeigt in seiner Produktivität dass er stolz darauf ist mit dem – oder auf das was er macht..

Inwieweit die gewünschte Vermarktung seines Schaffens mit eine Rolle spielt wage ich nicht festzustellen, denn darüber gibt es – wie für vieles  - unterschiedliche Ansichten.

Ein Narzisst ist zweifelsohne eitel, doch wer kann schon von sich behaupten nicht eitel zu sein, ein ganz klein wenig eitel sind wir doch alle, oder sollte man Stolz dazu sagen?

Auch Stolz kann man in unterschiedliche Definitionen einordnen.

Es gibt viele Arten des Stolzes, mindestens so viele wie es kleine Eitelkeiten gibt.

Wenn man nun die narzisstische Ader umleitet in den Begriff, „ mit meiner Arbeit an sich“ möchte ich auch anderen eine Freude bereiten, dann sieht der so unangenehm anmutende Begriff sofort positiv aus.

Manche möchten mit ihrer Arbeit, die auch in der Öffentlichkeit statt findet auch einfach nur Geld verdienen weil sie’ s brauchen.

Wer über andere leichtfertig urteilt ist sicher auch kein angenehmer Mensch, ebenso wenig wie ein sich Darstellender, der es nur um der Selbstgefälligkeit wegen tut. Sicherlich will sich der Narzisst spreizen und zeigen, sich in den Mittelpunkt stellen und buhlt verstärkt nach Lob und  Anerkennung, nach Aufmerksamkeit.

Die Motivation  - warum man etwas Wie tut, -  spielt sicherlich auch eine Rolle, doch wir kennen sie nicht..

Lob und Anerkennung

Brauchen wir das? Brauchen wir das wirklich von anderen um uns gut zu fühlen, bestätigt, angenommen und damit das Gefühl angekommen zu sein?

Das frage ich mich oft wenn ich sehe, fühle und spüre, dass jemand nach Anerkennung und Lob sich ganz nach oben katapultiert, schon an der Spitze dessen sieht wonach er immer gesucht hat.

Ich denke das ist ein Narzisst der ohne dieses Gefühl nicht auskommt.

Gleichzeitig aber hat er wohl die Sicht auf die Realität verloren, die Realität dessen was er anscheinend nicht ist ohne das Lob und die Anerkennung von außen.

 

 

© Angelface 


 Freundschaft, was ist sie - ein kostbares Gut; Freundschaft ist die andere Form von Liebe von Mitmenschlichkeit ohne Triebe - nur wer die Freundschaft schätzt  - sie für etwas Besonderes hält, sie nicht als gewesene Bagatelle abtut, als Vergangenes ..eher, - als Gewesenes  - leicht Ersetzbares  einschätzt – weiß, was klagende Worte des Verlustes bedeuten..
nie anklagend aber - Worte voller Tiefe und Schmerz...

 

 

Deine Stimme am Telefon sagt mir

Du verdrängst noch immer

Machst kleiner was groß war

Nur weil du weit weg bist

Was wird sein

Wenn du wiederkehrst

Wirst du lassen können

Was dir bisher vertraut

und selbstverständlich war ?

jetzt glaube ich dir

du wirst dich selbst nie verstehen

brauchst jemanden der dir die

innere Stille nimmt

doch die Stille zerrinnt

im Lauten Gewohnheitswind

 

 

Ärger schafft Luft.

 

Wer sagt eigentlich, dass man sich nicht ärgern darf? Und das auch mal laut.

 

Ärgern ist wie freuen völlig normal und wer beides ständig unterdrückt lebt keine Gefühle, hat keine Emotionen, keine Leidenschaft und keinen Charakter behaupte ich mal, denn ich empfände ihn als Langweiler.

Sicher ist es für den Blutdruck und die Gefäße gesünder alles mit Gleichmut und gelassen zu nehmen, doch egal was einen davon streift, ob es der Ärger, der Frust oder die Freude ist – es lebt sich lebendiger und aufregender.

Vielleicht kriegt man ja ein Magengeschwür, manche Menschen neigen dazu wenn sie alles in sich hineinfressen.

Man darf sich ärgern

Man darf sich wundern

Man darf sich freuen

Man darf auch mal fluchen wenn einem danach zu Mute ist

Man darf auch mal aus der Haut fahren ehe der Frust einen zerreißt.

 

Es ist schwer  keinerlei Gefühle zu zeigen wenn diese überschwappen,

man fühlt sie

man spürt sie

sie können belustigen

sie können zerstören

sie können betören

du fühlst dich völlig un  - und missverstanden, hältst du zu allem still und die Klappe?

Brav, brav wenn es so ist, aber ist es auch richtig?

Was tust du, wenn du so richtigen frustigen Ärger hast –

der fragt nicht danach worum es sich handelt, er verselbstständigt sich und hinterlässt ein ungutes Gefühl..

 

du fühlst dich wie Rumpelstilzchen und möchtest am liebsten mit dem Fuß aufstampfen.

Da fällt Gleichmut schwer.

Gelassenheit sagst du dir, übe Gelassenheit und steh wie auf einer Wolke neben dir.

Es ficht dich nicht an, es geht dich nichts an sagst du dir und vielleicht gelingt es dir dann, völlig gelassen und ruhig über den Dingen und Situationen zu stehen. 

Beneidenswert wer emotionslos sein kann.

Keine Hormone fließen feurig durch deine Adern, kein Blutdruck schnellt in die Höhe, kein Frust erfasst dich, du ärgerst dich nicht, über nichts und das ist gut so.

Ist es wirklich gut so, keinerlei Dampf abzulassen, erstickst du dann eines Tages nicht daran?

Wo ist dein Ventil?

Wenn Situationen entstehen die du nicht mehr im Griff hast, wie jene und noch Hundert andere: 

Der Freund oder Mann läuft dir weg, nimmt sich eine andere, bleibst du dann völlig gelassen, denkst, na lass ihn, Reisende soll man nicht aufhalten.

Der Gedanke; hast du ihn je geliebt wenn du so denken kannst, kommt dir anscheinend nicht.

Aha…

 

Du verlierst die eine oder andere Freundin, sie ziehen weg, melden sich nicht mehr, denkst du dir dann, lass sie reisen, es finden sich irgendwann neue?

Aha..

 

Die Anruferin lacht albern und unzusammenhängend ohne jeden für dich nachvollziehbaren Grund bei ihrem unerwarteten Anruf, in ihren Erzählungen  und bei jedem 2. Satz am Telefon, du wunderst dich, sorgst dich vielleicht sogar, fragst dich was sie wohl hat, sagst dir aber, das geht dich nix an, äußere dich nicht; sie wird wohl betrunken oder unter Drogen sein oder ist einfach nur gut drauf.

Aha…

 

Ein Mensch hat dich bitter enttäuscht, du bleibst ohne jedes Gefühl?  - wo ist es  fragst du dich, war es je da?

Aha..

 

Du wirst der Unwahrheit, der Lüge, einer Tat beschuldigt die du nie begangen hast, bleibst du ohne Reaktion?

wo bliebt deine Wut ...Aha..du hast keine in dir, wieso  - bist du tot?

 

Dein Chef feuert dich, du bist ihm zu teuer, jetzt stehst du ohne Arbeit da, wie reagierst du, überhaupt nicht?

Aha.. alles fließt an dir wie an einer Elefantenhaut hinunter, dich berührt gar nichts mehr, jetzt bist du - wie tot.

 

Die Werkstatt in die du dein Auto zur Überprüfung gebracht hast, stellt dir eine viel zu hohe Rechnung aus, fragst du nach oder bezahlst du wort  - und emotionslos?

Aha…

 

Dein Partner beachtet dich nicht mehr, du bist für ihn nur noch wie ein Möbelstück an der Wand, er behandelt dich schlecht, geht über dich hinweg und macht nur noch sein eigen Ding – Aha…

Du lässt es zu,  immer wieder - seit Jahren - warum?

 

Die Mutter ist zwar noch lange nicht senil, sondern noch völlig klar im Kopf, aber sie ruft an und sagt etwas völlig anderes als sie dir 1 Tag vorher erzählt hat.

Du hast deine gesamten Pläne danach ausgerichtet und nun? Sie sind  geplatzt, du musst völlig umdisponieren!

Tu es oder lass es.

Klar sagst du dir nun, sei leise, sag nichts, es ist das Alter, nun hat sie es erreicht, sie weiß vieles nicht mehr, ärgere dich nicht wenn du sie versuchst zu berichtigen und sie bezichtigt dich der Lüge oder sagt dir, du hättest alles falsch verstanden.

Gib bei und lass sie reden. Bleibe ruhig mein Kind.

 

Der Vermieter dreht dir im Winter die Heizung ab. Heizt nur dann genügend wenn er es selbst braucht.

Aha..

 

Emotionslos lässt du alles über dich ergehen, reagierst nicht darauf.

Hast du aufgegeben zu leben und zu empfinden?

 

Bist du bescheuert, du darfst dich doch wundern, nachfragen, dich ärgern, wenn du ärgerliches gehört oder gar am eigenen Leibe erlebt hast. 

Wer sagt denn, dass du dich nicht ärgern darfst?

Übe Demut, übe Haltung, verlier nicht die Contenance.

Aber nimm es gelassen. 

Was aber  -. wenn nicht?

Ärgerst du dich doch und fährst aus der Haut wie Rumpelstilzchen?

Krieg die Kurve wieder…

Und zwar so

Nimm eine Schlaftablette und leg dich ins Bett.

Nimm dein Strickzeug und strick dir einen neuen Schal den du dir im Winter um den Hals schlingst.

Lies ein gutes Buch. Schau dir etwas Schönes an. Denk an etwas Schönes, ärgere dich nicht.

Geh shoppen und kauf dir neues Schuhe, ein neues Kleid.

Schreib Gedichte und Geschichten, schau in den Himmel und zähle die Sterne,

schau in die Sonne und freu dich wenn sie scheint, freu dich an deiner Gesundheit, dass du noch klar im Kopf  bist.

Denke an Morgen und an den neuen Tag und nicht immer an andere

denk mal an dich, ärgere dich nicht, denke an das Spiel, es ist alles nur ein Spiel, auch das Leben, das dir manchmal ein wenig schwer erscheint...

Denke dir, jeder Tag bringt etwas Neues und Schönes, sei nicht bitter, denk nicht zurück.

 

© Angelface   -   Poesie und Gedankensplitter -

 

heut seh ich den Dingen zu  - ganz ohne Hast

mein Haar wird langsam grau

mein  Lächeln verblasst, Ruhe erfasst mich

Gelassenheit trägt mich - ich sinne nicht mehr

um mich ständig einher

 

Reife oder Lethargie - so richtig weiß man’s nie

 

doch es ist auch nicht wichtig

richtig wäre auch für mich

wenn ich sähe wie die Wirklichkeit ist, 

Gelassenheit trägt mich - Ruhe erfasst mich, ich seh dich, ja ich seh dich - heute so

wie du wirklich bist

 

auch mein Haar wird langsam grau

mein Lächeln verblasst - ich seh den Dingen zu

ohne tägliche Hast

  

ich eilte - verweilte auch manchmal, doch

ich schaute nicht richtig hin.

Aufgewärmtes schmeckt gut…

Sagt man immer dann,

wenn man zum Kochen zu faul ist,

manchmal stimmt es auch

aber manchmal schmeckt es auch fahl,
 langweilig
und einfach nur abgestanden

manche Essen  - wie ein einst schmackhaftes Pilzgericht

der falschen Sorte - sollte man aber nicht mehr aufwärmen

weil es glitschig wird und giftig ist

wie eine alte Liebe, die nur neu aufgelebt - misslingen kann -

oder glaube daran 

 

 

        Wahlmüde – kampfmüde   der Link zum Buch  Tschernobyl  kann überall sein. 

Warum fühle ich mich so zerschlagen?

Als wären Bagger über mich gefahren und hätten mich platt gewalzt oder so, als hätte ich in einem Bergwerksstollen  tagelang hart  gearbeitet, dabei waren es doch nur die paar Stunden auf der Terrasse. Gut, nicht nur ein paar Stunden, es war den ganzen Tag und der hat mindestens Acht.

Vielleicht war es auch das zweite Glas Rotwein, dass ich mir auf den Sieg gönnte, ich vertrage ihn nicht mehr so gut. Zuviel Säure. Oder es ist die Wechselwirkung zwischen dem Alkohol  und  meinen Blutdrucktabletten, wahrscheinlich kämpfen die auch miteinander und ich bleibe dazwischen mit meinem Durst  und dem Bedürfnis nach lecker, lecker auf der Strecke.

Im letzten Moment, kurz bevor die Wahllokale um 18°° schlossen bin ich noch in Jogging - Klamotten ins Bürgerhaus gefahren um dort meine Stimme abzugeben, des Bürgers Pflicht.

     Erschöpfte, weiße Gesichter, Stimmengemurmel, ein freundliches Händeschütteln, man gibt sich fast privat, weil gemeindefreundlich, jeder kennt hier fast jeden,  doch man sieht es den Gesichtern an, die Überzeugung  im Wahlgang überzeugend zu sein kostet Kraft,  - Kampf kostet Kraft. Habe ich diese Gesichter nicht erst gestern am Stand außen beim Supermarkt gesehen wie sie mit prüfenden Augen die Vorübergehenden musterten? Ein Würstchen gab’s umsonst, dazu eine kleine erblühte rote Rose und kostenlos unaufgefordert dazu die Wahlparolen.

      Drei bunte Zettel werden mir nun in die Hand gedrückt: grün, weiß, Orange, die vielen Namen darauf die ich nicht kenne. Wo ist meine Brille?

Wer kann schon alle kennen, die den Kopf hinhalten und nun erschöpft sind obwohl die Auszählung erst am Ende des Tages anfängt.

Die Erwartungen sind hoch, die Hochrechnungen sieht man dann einige Stunden später im Fernsehen.

Im abgedunkelten Viereck, links und rechts hohe Stellwände soll ich nun meine Kreuzchen machen, 87 Stimmen verteilen, immer den dröhnenden Gedanken im Hinterkopf, wähle ich richtig? Hinter mir ein leises Flüstern. Als ich wieder herauskomme sehe ich nur gequältes Lächeln.

Keiner weiß doch mehr was und wen man wählen soll.

Alle Parteien lügen doch eh nur das Blaue vom Himmel herunter, nur um ihre Stimmen zu kriegen, um ihre Überzeugungen durchzusetzen, fährt mir durch den Kopf.

Meine Stimme wollen sie auch, dafür lächeln sie mich, zwar völlig erschöpft, aber freundlich an., wechseln ein paar private Laute, Kommunikation und Zuwendung ist wichtig um glaubwürdig zu wirken. Doch mir fehlt der Glaube, dass es auch nur einer von ihnen ehrlich meint.

Wer von ihnen ist in welcher Partei, man sieht es den Gesichtern nicht an, erst dann, wenn sie den Mund zum Plappern aufmachen, dann strömen feurig die Parolen.

      Spätestens seit der Affäre Guttenberg bin ich wahlmüde, zwischen all diesen Lügen, dem auf mich manchmal etwas zynisch wirkenden Lächeln inmitten der hinterfotzigen Parolen, den endlosen Bundestagsdebatten, Beschimpfungen und Ausreden habe ich es satt darüber nachzudenken, was da oben passiert wo wir zwar mit unseren Stimmen mitmischen, doch sonst keinen Einfluss haben, das Volk verdummt und letztendlich verstummt es,  ist längst wahlmüde, weil keiner mehr weiß, wo Recht und Unrecht  auf welcher Seite ist. Das eigene Rechtsbewusstsein wird  stark strapaziert.

Es wird den ganzen Tag geredet, so lange bis dein Hirn sich spaltet und aus diesem nur noch Blubberwolken entsteigen.

Der ewige Wechsel strengt an – ein paar gute Leute, heute waren sie noch am Start, haben dich mit ihren Vorsätzen getragen und überzeugt, morgen outen sie sich als  überzeugende Märchenerzähler, sitzen auf einem völlig anderen Platz und arbeiten ihre eigenen ehemals guten Vorsätze in die Weltwirtschaftstasche.

Was unterschreibe ich da eigentlich mit meinem Kreuz muss man ja sich nach nur wenigen Jahren fragen.

Nach Fukuschima wird so vieles anders sein.

Über allem steht ein vielleicht.

ein vielleicht ist morgen der Himmel noch unberührt blau;

vielleicht werden Wolken am Himmel ziehen,
vielleicht ist die Welt nicht mehr blaugrau...wie all unsere Gedanken...

Dieses vielleicht steht nun auch in den Gesichtern die ich rund um mich sehe, dieses vielleicht  und:"  hoffentlich werden wir gewinnen". Für den Gewinn tun sie alles.

Bulldogge kämpft gegen Wiesel und  die Prinzessin darum ihr Schloss zu behalten.

sie kämpfen mit allen Mitteln die ihnen zur Verfügung stehen und die sind schlecht.

Es gibt kein gutes und sauberes Mittel um einen Kampf zu gewinnen.

        Jeder setzt das ein was er zur Verfügung hat, der eine die Lüge, der andere die Überredung, der Dritte seinen Glauben, eventuell auch mal einer zeitweise sein Gehirn; der Vierte seinen Hass oder seine Gier nach Macht und alle haben sie ihre Überzeugung auf dem richtigen Weg zu sein.

Der Bürger steht wortlos daneben und wackelt erst freudig und enthusiastisch mit dem Schwanz, um dann enttäuscht vom Glauben abzufallen.

Ich bin so kampfesmüde und fühle mich, als hätte ich mich mein ganzes Leben nur auf der Seite des Kampfes befunden.

Kein Kampf um Macht, um Erfolg, um Reichtum, um Besitz und Ehren. Nein, das nie.

Ich habe immer gerne gekämpft um das was ich glaubte, was ich vertreten konnte mit meinen Ansichten von Moral und Anständigkeit, habe geglaubt an Freundschaft, an Liebe, an Mut, an Zuständigkeiten, an Ehrlichkeit und Güte, an das Gute, an Aufrichtigkeit, Zuverlässigkeit, an Versprechen.

Und was tut man wenn man kämpft?

Man fällt oft auf die Schnauze.

Deshalb fühle ich mich wahrscheinlich auch so zerschlagen, kampfesmüde, wahlmüde, mit einem Wort: hundemüde....

Wahltag, ich fahre wieder heim und hau mich in die Falle. Hab meinen Teil als Bundesbürger getan.

Doch frage mich: war das was ich tat, wirklich richtig?

 

 

© Angelface

      *******

Leben

… manchmal ist es nur wie das Zusammenfließen von Farben ineinander

in einen Zerrspiegel der inneren Zerrissenheit

Gelassenheit, Verwundbarkeit

ein Verwirrspiel der eigenen Gedanken

ein sich finden, ein Suchen

Leben ist Empfinden, fühlen, hoffen, warten, tun und lassen, sich gehen lassen

Leben im Dreivierteltakt. Mal summend, mal leise begleitet es mich auf meine Weise

auf meiner täglichen Reise in die Tragik, Dramatik, in Freude, Hoffnung und Leid

Rustikales, Verbales, eingreifen  - bedenken  - vergessen, verzeihen - Ergreifendes in seiner Einsamkeit

                                                                         

 

Ohne die Natur ist das Leben undenkbar

 

Welche Vorstellung - Kein Grün… kein Blau, kein Rot, kein leuchtendes Gelb, nur das Grau der Häusermeere, der langen Straßenzüge, der Bauten, der erschaffenen Skulpturen von Künstlern und deren Phantasien und Wünschen?

Keine Blume die erblüht, an deren Blütenpracht  wir uns erfreuen?

Kein Wachsen und Gedeihen dessen was wir beobachten können?

Kein Baum der wächst

Kein Strauch der jedes Jahr seine Form verändert?

Würden wir alle ohne den Funken Natur der uns alle umgibt leben müssen, würden wir verdorren, denn die Natur schenkt uns Leben das täglich neu erblüht.

Die Sonne hätte nichts was sie bescheinen könnte, der Wind nichts was er bewegen könnte, der Regen nichts was er tränken könnte, selbst die kahle Erde ist ein Stück Natur.

Sauerstoff, Licht, Weite.

Das Leben in der Natur würde nicht existieren, keine Schlange die sich im Sand verkriecht, kein Vogel der sich in die Zweige schwingt, kein Fisch der den Bach durchfließt weil er ins Meer strebt, kein Reh, kein Fuchs, kein Dachs, kein Hase und Kaninchen dass sich in die Wälder zurückzieht. Selbst die Adler die sich mit wuchtigen Schwingen auf ihrem Horst niederlassen hätten weder Brutstätten noch Felsen, denn selbst diese werden von der Natur erschaffen.

Ach wäre es traurig wenn wir das Stück  Natur nicht um uns herum hätten.

Mein Auge klebt schon am frühen Morgen an der Natur und dem Grün das sich ausbreitet sobald ich sie öffne und aus der Tür sehe.

Ich gesunde von meinem manchmal stressigen Alltag wenn ich die Natur erleben, sehen und leben darf.

Es gibt kein besseres Allheilmittel gegen Kümmernisse, Sorgen und  schlecht riechende Gedanken.

Die Natur schenkt Frohsinn und gute Laune. Zumindest mir.

Selbst wenn sie im Winter nur weiß und Grau ist, ist sie schön.

 

© Angelface

 

 

Ist Leben ein Zustand der uns dankbar macht?

 

Leben ist wie die Liebe nicht mit den Händen sondern nur mit dem Herz zu begreifen.

Selbstverständlich

benutzen wir beides

ganz egoistisch nach unseren Wünschen

gebrauchen es, verbrauchen es, manchmal ungenutzt, manchmal gedankenlos, oberflächlich

schauen nicht oft genug richtig hin, bedauern es, betrauern dies und das.

Tagtäglich fließt unser Leben wie ein Fluss vor uns hin.

Manchmal ist es trübe, dröge, unehrlich.

Manchmal macht es uns froh, zufrieden, gesättigt, mal traurig.

Mal bringt es uns Kummer und Sorgen, Leid, oft auch eine forcierte, dann wieder eine innere Fröhlichkeit.

Leben wir gerne?

Denken wir am Ende des Lebens gerne zurück was es uns allen schenkte?

Viele leben einfach so vor sich hin. Tag für Tag, Stunde um Stunde, Zug um Zug.

Schöpfen aus dem anscheinend nimmer endenden Krug des Lebens all das was sie meinen zu brauchen.

Nahrung, - Liebe – Reichtum, Erfolg, - Glück ist wie Glas das leicht zerbricht.

Ein gutes Leben ist ein bewusstes Leben, in dem man sich dessen bewusst ist was man mit sich und seinen Mitgeschöpfen macht.

 

© Angelface...3 Beiträge die auch in den Anthologien bei Klärchen ( und  damit in der Bookrix - Galerie  ) demnächst erscheinen werden....

 am Frauentag….gibt es Blumen und ein Wort des Lobes

 

Weiß Mann was Frau den ganzen Tag über tut?

Ich denke nicht, ich denke eher, er wird sie fragen.

 - Frauentag - , wie Weihnachten, Neujahr, Ostern und Pfingsten, wie Muttertag, Vatertag?

Ich hätte nicht erwartet dass sich einer dazu meldet, daran denkt, geschweige denn gratuliert und mich damit dazu bringt über diesen Tag nachzudenken.

N a c h d e n k e n, als hätte ich nicht genug zu denken….

Gut,  - es hat mich dazu gebracht, die Seite Nachdenkliches erneut aufzuschlagen und sie – wegen – ihrer zusammen gewürfelten Texte -  Dies und Das  - einfach mal dahingeschrieben, erneut zu überdenken, diese herauszuschmeißen und etwas Neues einzufügen…

Was bedeutet der Frauentag eigentlich – für mich –

nichts Besonderes, für andere vielleicht viel, wieder andere wissen gar nicht, dass so ein Tag überhaupt besteht, außer sie guckten schon vormittags ins Fernsehen, so er denn dort  gesondert – besonders - erwähnt werden würde!.

Was hat sich verändert von vor zig Jahren vorher?

Dass wir wählen dürfen?

Ohne die Einwilligung der Männer arbeiten und unser eigenes Geld verdienen dürfen?

Gleichberechtigt sind, zumindest auf dem Papier…

Dass uns die Männer respektieren, wohllöblich anders als bisher? Vielleicht im Bundestag?

Na, ich weiß nicht so recht, ob uns Alice Schwarzer, Gesetze, Umstrukturierungen, verändertes Bewusstsein und der Respekt der Männer auf den Platz gebracht haben, der uns laut Statistik zusteht und den wir uns mühsam über all die Jahre erkämpft haben.

W a r u m ?

Noch immer sehe ich Frauen die sich ihren Platz in der Familie jeden Tag neu erobern und behaupten müssen, wo die Männer das Geld, damit die Macht  und die Herrschaft besitzen. Wo er befiehlt und Frau hinterher trottet und gehorcht.

Noch immer sehe ich das kleine Mäuschen Frau, die den  Mann belügt und ihm nicht die Wahrheit über ihre Gedanken sagt, weil sie fürchtet von ihm verlassen zu werden wenn sie dies tut.

Noch immer sehe ich benachteiligte Frauen, die weniger im gleichen Beruf als die Männer verdienen, obwohl sie gleiche Arbeit leisten.

Noch immer sehe ich Männer die den Singlestatus der Frauen benutzen um sie zu übervorteilen, schlechter behandeln und nicht ernst nehmen in ihrer Eigenschaft als Vermieter, in Behörden, in Autowerkstätten und dergl.

 - Frauentag  - soll man ihn als eine Farce betrachten; soll man ihn e h r e n – über ihn spötteln, ihn belächeln, oder ihn ernst nehmen  - so sehen wie den Muttertag?

An einem Tag des Jahres bewusst sein, was Frau alles vermag.

Frau ist eben Frau an jedem Tag. Beliebt, gemocht ob ihrer Vielseitigkeit. Ihrer Kreativität, ihres Einfallsreichtums, ihrer Spontainität, ihrer Ideen.

Frau putzt, kauft ein, fährt Auto, macht Reisen, ist Geschäftsmann, Krankenschwester und Hausfrau zugleich, wäscht, bügelt, schreibt, liest, bildet sich,  malt, bastelt, strickt, hat ihren Beruf wie Mann 12 Stunden am Tag, ist informiert über Kunst und Politik, versorgt die Kinder, deren Schulstress und den Garten, Frau  kocht, spült und tut was Frau eben tut.

Sie tut es das ganze Jahr, das Frau sein und als solche versuchen so wacker als möglich zu leben.

Mann dankt ihr, ihr Frau sein am Weltfrauentag.

Manch dessen Bewussten schämen sich, ihn überhaupt zu erwähnen.
Ein besonderer Gruß zum Tag kann zwar ein Hohn sein, aber auch Ehrerbietung und Freude bedeuten -  je nachdem wer ihn gibt und wie man ihn sieht.

 

© Angelface am und zum Frauentag 

 

Gewinn und Verlust
Gelassenheit und Hektik
Spontaneität und Emotion

 Am  12. Mai ist jedes Jahr Muttertag,  manchmal verschiebt er sich, aber er lässt es sich nicht nehmen in jedem Jahr im Kalender wieder zu kommen. Mit Blumen, Geschenken, vielleicht auch Besuchen.

 

In diesem Jahr regnet es und ist kalt, nicht gerade ein Ausflugstag.

Ich frage mich immer, warum kümmert man sich an diesem einen besonderen Tag so aufopferungsvoll -  wenn die Zuwendung das ganze Jahr über fehlt.

Ist das nicht furchtbar künstlich herbeigeholt?

Ich sehe vor sich hinschlotternde Blumenverkäufer, sie  stehen an jeder Ecke am Straßenrand, an jeder Tankstelle blühen überteuerte Sträuße in Wasserkübeln trübselig vor sich hin und warten auf das schlechte Gewissen hunderter Kinder.

Es ist mal wieder Muttertag und damit eines der besten Geschäftemacher aller Zeiten mit dem schlechten Gewissen.

Mein Respekt gehört all jenen, die auch am Muttertag zu ihrer Jahres – Haltung der Mutter gegenüber stehen.

So viel Liebe, Freundschaft und Zugewandtheit, so viele Gedanken und ehrliche Aufmerksamkeit wie sie das ganze Jahr über der Mutter gelten, sollte ihr auch am Muttertag gehören  - aber auch keinen Deut mehr.

Alles andere ist der blanke Hohn für mich.

Wenn ich mitbekomme welcher oft künstliche Aufwand betrieben wird um die Mutter an diesem besonderen einen Tag zu  „e h r e n „  stellen sich mir die Haare senkrecht auf die Zähne.

 

Ich verweigere mich, und der Rest meiner Familie auch.

Wir telefonieren nur und sehen uns nicht, wenn das Wetter zu schlecht zum fahren ist. Was nicht heißt,  dass wir uns nicht mögen.

Im letzten Jahr waren wir zu einem kleinen Ausflug auf der Amöneburg, einer kleinen alten Trutzburg in Hessen, ca 10 Kilometer unweit von ihrem Ort, mehr wollte ich ihr kräftemäßig nicht zumuten, aber da wollte meine Mutter gerne zum Kaffee trinken hin, doch als wir sahen, was sich dort abspielte, flohen wir nach einer Stunde, es war grässlich anzusehen. Lauter halbe Leichen, bunt geschminkt und aufgemotzt,  die von ihren KINDERN durch die Gegend gekarrt wurden. Wir waren von den visuellen Eindrücken total erledigt und schworen uns: nie wieder!

 

Meine Mutter las mir heute Morgen am Telefon aus ihrem Hörbuch über Petra Schürmann und deren Tochter Alexandra vor und schüttelte sich gemeinsam mit mir über deren Glorifizierung einer ( glücklich – harmonischen ) Mutter-Tochter Beziehung.

Okay, es sollte ja die Verkaufszahlen heben, da spricht man wohl nur Gutes hinein, auch wenn die Lügen bis hoch zur Decke hallen.

Wir beschlossen gemeinsam mit meinem Besuch bei ihr zu warten bis das Wetter wieder besser wird, man wieder außen sitzen kann und  den Kaffee auf der Terrasse genießen kann, im Sonnenschein sehen die Blümchen auch nicht so trübselig hängebäckig aus.

Während wir uns schildern was wir uns heute gegenseitig vom Kochtopf auf den Tisch bringen, sind wir ehrlich zueinander, das kann wohl nicht jeder von sich behaupten.

Was wir füreinander empfinden? Uns verbindet, wird sich wahrscheinlich, nein, ganz sicher nicht im Austausch von Kuchenstückchen, Törtchen und  Sahnehäubchen auf dem Kaffee vermitteln lassen.

 

Wir lachen am Telefon miteinander, es ist mir und ihr eine Freude.

Als ich höre, dass ihre beste Freundin, die 20 Jahre jünger ist, heute die Familie zum Kaffeeklatsch einlädt, die Mutter anschließend zum Abendbrot auf die Burg gebeten hat  um dort im Kreise der Familie  den Ehrentag der Mutter zu begehen, dabei in stilvoller Umgebung mit zusammengebissenen Zähnen unzählige Familiengeschichten erträgt, graust es uns gemeinsam, denn wir erinnern uns auch noch an andere, frühere Zeiten.

 

Zeiten, als meine Schwiegermutter und der Vater noch lebte und auf diese und ähnliche Veranstaltungen den allergrößten Wert legte, obwohl es Zeiten gab in denen sie wochenlang nicht mal mehr miteinander sprachen..

Da wurde dann in angemessener Kleidung ein wundervoll harmonischer Familiennachmittag zusammen vollbracht,

Kuchenschlachten zu denen jedes einzelne weibliche Familienmitglied beizutragen hatte, wechselten sich mit dem fürstlichen Abendbrot ab, zu dem sich die gesamte Familie einfand.

Vater, Bruder, Schwestern, Brüder, der Onkel und die alte hochbetagte Tante, alle waren sie da. Kind und Enkelkinder, soweit vorhanden, nicht zu vergessen.

Die Mutter als Ehrenmitglied thronte als halbe Leiche dazwischen. Denn sie wurde ja geehrt.

Mal fand die Feier in irgendeinem Lokal statt, mal auch zuhause, je nachdem wie es die jeweilige Örtlichkeit zuließ.

Mir und Mami, wie ich sie nenne, war dies immer ein absoluter Horror und wir schworen uns schon damals, wenn ich je alleine leben würde, würden Wir uns das nie mehr antun.

 

Der Muttertag als Zwangszustand -  man hat ihn zu feiern, den Rest des Jahres kann sie eigentlich bleiben wo der Pfeffer wächst und im Grunde soll sie die Schnauze halten und sich aus unserem Leben heraushalten!

Das denken doch viele, wenn sie nicht in Harmonie verbunden sind, doch  kaum einer, gibt es zu.

In Großfamilien rücken Familien eng zusammen, sie kennen es nicht anders als das gesamte Leben gemeinsam zu verbringen.

Vater, Mutter, Schwester, Brüder, Tante, Onkel, Kinder und Enkel, dazwischen, die Katze und vielleicht der Hund. Sie haben sich zu vertragen, und oft wachsen sie auch tatsächlich zusammen. Bleiben ein Leben lang Freund.

 

In der heutigen Zeit leben die Eltern fast alle woanders als die Kinder, manchmal leben die Großeltern in der Nähe und werden als Sittingpartner noch mit in das Leben mit eingebunden.

Manchmal geht es gut, manchmal rauft man sich zusammen, weil es einfach vernünftig ist, manchmal mag man sich tatsächlich auch.  

Doch man sucht sich die Familie nicht aus und manchmal entzweit man sich auch.

Weil man unterschiedliche Ansichten hat, sich die Kinder nicht so entwickeln, wie es den Eltern vorschwebt,

weil die Eltern engstirnig und stur sind und auf ihren Ansichten und ihrer Dominanz den Kindern gegenüber beharren.

Dann gibt es leichte Disharmonien.

Manchmal auch Zerwürfnisse, manchmal spricht man nicht mal mehr miteinander.

Manchmal entzweien sich Bruder und Schwester, Tante und Onkel, Vater und Tochter

Mutter und Tochter und letzteres ist sehr oft der Fall.

 

Aber dann kommt der Muttertag und am Muttertag guckt die Nachbarschaft neugierig übern Zaun  - ob auch von der Tochter, dem Sohn  - schön brav die Mutter eingeladen wird.

Da wird dann die alte Dame  eingepackt, ob sie es nun will oder nicht und mit zusammengebissenen Zähnen gefeiert, vorgeführt, freundlich begrüßt und hofiert  - „ magst noch a’ Tasserl Kaffee liebe Mama?“ - und im Grunde wartet  das Töchterlein vielleicht in ihrem Gedankenkämmerlein, dass der Tag hoffentlich bald zu Ende sein wird.

Nee,  - nee, nee - ich denke, so viel Unehrlichkeit, das muss nicht sein.

Da ist mir ein anständiges ehrliches Schweigen lieber.

Meiner lieben Mutter zum Muttertag gewidmet und ich denke, nein, ich weiß - dieses Schreiben wäre sehr ihr Fall.

 

 

© Angelface 

 

 Ein Kopf der nicht denkt
 verdummt - ein Mund der nicht spricht
verstummt  - ein Blick der nicht mehr schaut
er wird leer - der einsame Gedanke 
nicht mehr gedacht -
fließt träge ins Meer 

Worte verhallen - bedeutungslos - bewegungslos

im Nichts  - um in der Lebens - Lüge zu verharren

 

 weiter zu Respekt

 zurück zu willkommen

 weiter zu die Zeit macht uns zu schaffen,

 weiter zur Linkliste

    danke...

 


 

 

 

© Angelface  -  diese Texte -  wie alle meine Texte und Gedankensplitter auf dieser Homepage - unterliegen meinem copyright - und sind auch zum wegkopieren nicht erlaubt.

Aber man darf mich gerne fragen ob er ein Gedicht, einen Gedanken auf seiner HP einbinden darf. 

 

... bin auch unter anderem zu lesen bei Fred Lang, Barbarossa, Jürgen Krausslach, in der Lyrikecke, im Wortspiel bei den jungen Autoren, bei den kreativen FRauen in den Anthologien, bei Klärchen, im Atelier in Bookrix, - usw......