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Menschen und zwischenmenschliche Themen, die liebe ich und ja, ich rede auch gerne darüber!

 

Manchmal schaue ich einigen von ihnen ins Gesicht und denke, glaube;

"das gibt es doch nicht"!

Sind sie tatsächlich blind und taub für all die Schönheit und bestehenden Werte um sich herum?

Sehen, spüren, empfinden sie nicht - Dankbarkeit dem Leben gegenüber?

Warum gibt es so viel Eigennutz, Egoismus und Gedankenlosigkeit bei ihnen?

 

Was hat Er - unser Schöpfer  des Alls und der Welt - sich dabei gedacht als er sie erschuf?

Er schuf das Wasser, die Luft, die Berge, das Leben an sich - die Steine, die Welt und dich.

Er schuf aber auch all die Zweifler und Nörgler und Egoisten, all die Vernichter, Mörder und  Hasser von Sensitivität und Bewusstsein. Er schuf den Menschen in all seiner Vielfältigkeit.

Menschen und Tiere, Wesen und Leben.

*

Man fragt sich: Was gilt heute schon ein Menschenleben?

 Gibt es mehr Blinde als Sehende, mehr Taube als Hörende?

Der Mensch, der an der sterbenden Kreatur vorbeigeht und nicht mal mehr hinschaut.

Das macht mich unendlich traurig.

Dann flüchte ich in meine kleine Welt, die kein anderer  ein klein wenig stabil zusammenhält als ich -  indem ich sie hüte, halte und verwalte.

Kann nicht mehr verstehen…

M e n s c h e n die ständig eilen, nirgendwo mehr verweilen

M e n s c h e n die nicht mehr mitdenken und fühlen

Menschen, die so klein sind und bleiben in ihrem begreifen dessen was um sie herum geschieht.

Manchmal möcht man meinen, es gäbe nur massenhaft die einen:

"Jeder möchte nur etwas für sich haben, ja nicht -  an die Bedürfnisse der anderen denken".

Egoisten machen mich wütend…

Selbstherrliche, die andere nicht neben sich sein lassen, so wie sie sind…

Umorientierer, die sich nicht entscheiden können wer sie selbst sind…

Heute wollen sie dies, morgen etwas anderes…

Wie ein Fähnchen im Wind, so sind sie.

Menschen werden benutzt, gebraucht, verbraucht  - ganz so wozu man sie brauchen kann…

Oh Mann oh Mann, oh Mann…

Das macht mich ganz hilflos und leise.

 

© Angelface

 

Es gab mal einen Menschen, der wollte sein Glück verkaufen, wie gelang ihm das?

Glück, nicht fassbar, nicht erkennbar, nicht angreifbar, Glück -  ist’s ein Wort, oder ein Gefühl?

 

Glück ist wie Glas

Wie leicht bricht das…

Doch was ist Glück?

Für den einen ist es eine überschaubare sichere Zukunft, für den anderen Reichtum und Erfolg, für den Dritten der innere Frieden, die Gesundheit…

Der Frieden auf der Welt, ein Leben im Kloster.

Glück – ein Wort dass man sich gerne auf der Zunge zergehen lässt, dass man sich ersehnt, doch erkennt man es wirklich wenn es vor einem steht?

Erkenne ich das Glück in meinen eigenen Augen wenn ich in den Spiegel sehe oder sehe ich dort nur eine eigene Selbstzufriedenheit, die da heißen mag: ich habe alles richtig gemacht, ich bin gut, ich gebe dieses Bewusstsein an dich weiter.

Kann ich Glück ausstrahlen?

Es einem anderen beibringen?

Niemals, was ich als Glück für mich ansehe, mag für den anderen nichts bedeuten oder sogar sein Unglück sein, denn einen Menschen verpflanzt an einen anderen Ort, der diesen glücklich macht und selbst ist man todunglücklich darüber weil man sich dort nicht wohl fühlt.

Glück ist wie Glas, wie leicht bricht das.

Glück wie ein klirrender Scherbenhaufen….

 

© Angelface

 

"Respekt" ist er bei Tieren und Menschen gleich?

Respekt habe ich vor der Person und Würde des Menschen

was heißt Respekt überhaupt -

heisst es Achtung anstelle Respekt?

Achtung verdient, wenn einer souverän ist, etwas kann, was andere nicht zu Wege bringen,

Achtung verdient wer Mensch bleibt.  Es gibt Achtung vor dem Alter, vor dem Mensch  - der sich ( in möglichst allen Lebenslagen - gut benehmen kann.

Keinen Respekt habe ich vor einem Menschen – ganz egal wie alt er ist – wenn er unhöflich ist, sondern nur ignorant, arrogant auf andere herabschaut , und manchmal  sich schlicht und einfach, schlecht /gelaunt / bewusst schlecht benimmt.

Es gibt Menschen die sich unglaublich schlecht zu benehmen wissen. Es scheint gerade so, als hätten sie nie eine Erziehung, nie eine sog. gute Kinderstube gekannt, nie gelernt was den Umgang mit anderen in Respekt und Höflichkeit angeht.

Ich mag keine Schluckspechte die andere aussaugen.

Andere zu ihren Zwecken benutzen.

Andere ausnutzen, benutzen, degradieren, wegschmeissen wie Müll. Andere  als wertlos betrachten.

Mit einem Wort, Menschen,  die sich selbst nicht zu benehmen wissen, meckern oft an anderen herum, können aber am eigenen Leibe weder Kritik vertragen noch selbst etwas einstecken, verfügen nicht über

Einsicht

Demut

Bescheidenheit

geschweige denn über Dankbarkeit.

Vor dieser Spezies Mensch habe ich keinen Respekt, egal wie alt er ist, und sei es auch, er hätte sonst einen an sich klaren Verstand.

 

©  Angelface

ich denke zum Thema Respekt gehört auch dieser Artikel den ich heute in die Gie - Allg.
Zeitung gesetzt habe, denn jeder hat eine Meinung zu gewissen Themen und sollte sie auch sagen:
Politik und wem soll man noch glauben

die warten geradezu darauf denn die Blätter zum lesen sollen ja bestückt werden.

neues Thema: Respekt bei Tieren:

Respekt und Persönlichkeit, ja,  die gibt es auch bei Katzen.In der hündischen Mentalität kenne ich mich nicht so gut aus um mitreden zu können, da gibt es bei mir nur Ahnungen und eine gute Beobachtungsgabe um sich/ihnen gegenüber/ richtig zu verhalten.

Ich bin Katzenbesitzer und weiß auch warum. Ich respektiere sie und ordne sie mir nicht unter.
Man kann es kaum glauben, aber manchmal kann man sich besser auf Tiere als auf einen Menschen einstellen, denn diese Wesen der Welt sind leichter überschaubar.

 

Doch es gibt so ein paar "menschliche  - Kandidaten" auf der Erde, die sich einbilden, alles zu wissen, alles im Griff zu haben und alles zu überschauen.

Mit der Persönlichkeit der Katze haben sie nicht gerechnet, denn meist sind sie Hundebesitzer.

Einen Hund kannst du erziehen, umerziehen, seine Persönlichkeit brechen, leiten, nach dem Bild formen das du von Gehorsam und Befehlsempfängern hast, bei einer Katze versiegt dieses Bild kläglich im Sande, denn im Gegensatz zu einem Hund, ist die Katze eine eigenwillige und eigenständige Persönlichkeit die sich niemandem unterwirft.

 

Ich habe schon Menschen ( – Hundebesitzer –) erlebt, die dachten, wenn sie einer Katze lobend mehrere Male hintereinander auf den Kopf klopfen, bedankt sie sich bei ihm und leckt ihm die Hand.

Sie dachten, wenn sie eine Katze vor die Tür setzen, wartet die geduldig Stunden davor bis du sie wieder hereinlässt, dann wedelt sie und sagt zu ihm auch noch: "Danke schön".
Na Pustekuchen.Pech gehabt würde ich meinen.

Kopfschüttel, ...  wer so handelt und denkt, der hat noch nie mit einer Katze näheren Kontakt gehabt, sie immer nur als warmes schnurrendes Fellwollknäuel auf einem Schoss gesehen.

„Miau, mio die Katzen, die heben ihre Tatzen“ -  hat er vielleicht mal in der Schule gehört, aber beim lesen nicht aufgepasst und die Wahrnehmung was dahinter stand, verpasst.

Mit einer Katze ist ein dominanter Hundebesitzer meist völlig überfordert, warum?

Na, er versteht sie einfach nicht.

Vor allen Dingen dann nicht, wenn er versucht sie wie einen Hund zu behandeln und zu halten.

"Kusch, geh vom Tisch – sitz – Platz – gehorche" – oder " wenn nicht, schlag ich dich mit der Zeitung damit du es kapierst", so ein Schwachsinn, der sollte sich selbst einmal zuhören. 

Ein Hund folgt, braucht ganz genaue und deutliche Anweisungen um sich zu verhalten,  ist sozialisiert, ein Herdentier das dem Alphatier gehorcht.

Eine Katze ist ein Einzelwesen, damit fangen schon die gravierenden Unterschiede zwischen beiden Spezies an.

Wer das nicht weiß, sollte sich keine Katze halten.

Eine Katze verschafft sich den nötigen Respekt indem sie ganz eigenwillig das macht was sie -  und nicht der Mensch will.

Damit fällt sie bei so genannten Herrenmenschen, die daran gewöhnt sind Befehle zu erteilen -  natürlich unangenehm störend auf – denn wie geht man als Despot und Herrscher mit Ungehorsam und „ waaas, du willst nicht auf mich hören“ -  um?

was macht man bei Menschen:

Man schmeißt sie raus wenn man sie nicht mehr um sich haben will, - richtig – die kommen sicher nicht wieder!(Da wären sie ja auch schön blöd!)

Man bestraft sie – richtig – wenn sie schwächer sind, kuschen sie, passen sich an und gehorchen, doch sicherlich macht niemand den Fehler und maße sich an, Tier mit Mensch und umgekehrt zu vergleichen, jedes ist eine andere Spezies, doch in manchem Verhalten! sind sie gleich! - komisch, woher kommt denn das?

 

Eine Katze ist immer dominant. Sie nimmt etwas an, oder nicht. Doch sie entscheidet, was.-

Das heißt, sie macht was sie will.

Schmeißt du sie aus dem Haus – pfeifen sie fröhlich ein Lied, scheren sich einen Dreck drum und kommen zur Hintertür wieder herein –  oder, wenn sie Lust darauf haben, bleiben sie einfach tagelang weg.

Bestrafst du sie dafür – wobei noch die Frage wäre – womit denn? –

Verstehen sie das überhaupt nicht, also hat die Bestrafung  - ganz gleich wie sie aussieht - auch keinen Sinn.

 

Ein Hund hingegen weiß sehr genau was Bestrafung bedeutet, denn er ist ja Befehlsempfänger, und reagiert, handelt und lebt nach dem Prinzip: Lob – Leckerli, Tadel – Entzug, Strafe

 

Ähnelt nun der Hund in seinem Verhalten damit dem Menschen mehr als die Katze?

Verdient die Katze mehr Respekt weil sie sich nicht verbiegen lässt und ihre Persönlichkeit behält, sich nicht unterkriegen lässt?

Oder der Hund, der allem was du ihm vorgibst, folgt?

Das entscheide jeder selber.

Beide Spezies sollte man kennen, ehe man sie sich anschafft.

Es gibt genügend Lesematerial über das man sich Wissen anlesen kann um es mit anderen Lebewesen auf diesem Planten auszuhalten.

Manchmal schafft man sich mit Tieren einen Freund fürs Leben.

 

Was passiert beim Kampf? 

Wilde, nicht sozialisierte Hunde geraten beim ernsthaften Kampf mit der gleichen Spezies geradezu in einen Blutrausch, kennen schlecht Grenzen, attackieren sich bis auf das Äußerste, bis der Stärkere gewinnt. Respekt haben sie allenfalls vor der Stärke des anderen.

Der Hund hat Respekt vor dem Menschen, weil er ihn als Alphatier anerkennt, das ist ihm angeboren.

 

Die Katze kennt keinen Respekt, keinen Gehorsam dem Menschen gegenüber, sie fordert allenfalls ersteres ein.

Bei Katzen hat man im Kampf miteinander oft schon gesehen, wie sie ihre Kräfte messen, doch diese setzen beim Kampf  mit ihrem Geschlecht  - Überlegung und Abwägung, Respekt und Instinkt ein –

 

Wenn ein Mensch sich nicht so verhält wie es der Katze „passt“ gehen sie ( wenn sie die Möglichkeit des Freilaufs haben ) und suchen sich ein anderes Herrchen oder Frauchen. Das würde ein Hund nie.

Vielleicht nötigen mir deshalb die Katzen ganz unwillkürlich den Respekt ab den ich einem eigenständigen Wesen gerne zubillige.

... ach es ist so schön über Respekt zu plaudern, die meisten Menschen wissen nicht mal das Wort auszusprechen, geschweige denn daran zu glauben, dass es das heute noch gibt!

Aber sollte man den nicht schon als Mensch mit der Muttermilch aufsaugen?

... meine Art des Respekts? Eines ist ganz sicher, selbst wenn man zwischendurch mal schwindelt, sich rausredet, auch mal eine kleine Lüge parat im Hinterkopf behält:

Die Menschen vor denen ich Respekt und Achtung habe, lüge ich nicht an.

 

©   Angelface