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.....jede Art... "Freiheit zu ( er) leben" .......ist...   schön  ..............

Sonne - Kraft und Überleben - die Natur und das Licht

ist das, was mir Kraft und Freude bringt und manchmal das Schreiben darüber.

 

Freiheit, … Freeeeiheeeeit, …  es gibt ein schönes Lied darüber das mir wie ein Ohrwurm in den Ohrmuscheln  nachklingt.

Im Moment komme ich nicht darauf wer es sang und geschrieben hat.

 

Der Begriff der Freiheit bedeutet ganz sicher nicht für jeden der es ausspricht, das Gleiche.

Für den einen ist es das Gegenteil von „hinter Gittern“, wobei ich sowohl das innere als auch das äußere Gefängnis meine.

Andere sehen in der Freiheit eine Reise in unbekannte Fernen, die man noch nicht kennt.

Auch das selbst bestimmte und nicht von anderen diktierte Handeln kann Freiheit sein.

Lebe ich mein Leben wie es mir gefällt, folge nur meinen Wünschen und meinem Hoffen wie es aussehen soll, habe ich die Freiheit des eigenen Bewusstseins, des nur ich seins -  erwählt.

Bin ich frei, wenn ich nach nur meinen Vorstellungen lebe, oder mache ich mir mit diesem GEDANKEN NUR ETWAS VOR ?

Ist frei zu sein nur ein gedanklich erwünschter Höhenflug?

 

Freie Entscheidungen zu treffen, unbeeinflusst von anderen, haben ganz sicher  etwas mit innerer Freiheit zu tun.

 

Frei wie der Wind und die Wolken, ein Vogel ist frei wenn er aus dem Käfig befreit in die Höhen fliegt, sich in den Wolken versteckt und in ferne Lande entfliegt.

Sind Zugvögel frei oder folgen sie nur ihrem Überlebensinstinkt?

 

Meine Gedanken sind frei wenn ich sie sich entfalten lasse und nicht immer wieder in den Käfig meiner eigenen Erinnerungen zurück stecke.

 

Sehnsüchte zu leben, einen Mann, einen Ort, ein Heim, einen Job zu wählen, an dem und mit dem man sein möchte, ist frei sein von Zwängen anderer, auch den eigenen die man sich auferlegt hat,

aus Rücksichtnahme,

aus Gefälligkeit,

aus Gehorsam,

aus vernunftbedingten Gründen.

 

Frei sein wie das Meer das den Wellen erlaubt dahin zu wandern wohin der Golfstrom sie zieht, Ebbe und Flut folgen unterirdischen, unsichtbaren Herrschern. Die Erde ist rund und keine Scheibe.

 

Bin ich frei wenn ich einem anderen gehöre?

Man gehört nur sich und nie einem anderen Menschen, doch viele bilden sich ein, sie müssten….der Phantasie darüber sind keine Grenzen gesetzt. 

 

Wenn ich der Freiheit folge, wenn ich meine, sie als Solche zu erkennen,  bin ich dann ein Egoist?

 

 

© Angelface 

 

Jetzt bin ich Katze.

Mhrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr…

 

 

Zum grünen Tee gehört Gelassenheit, jetzt kann ich sie mir leisten.

Früher, das ist gefühltes Gestern oder Vorgestern, es könnten auch schon zwei Jahre her sein, konnte ich es mir nicht leisten, morgens um vier am Fenster zu stehen und hinaus in die dunkle Nacht zu schaun, da musste ich schlafen um für die Arbeit ausgeruht zu sein, im Heute kann ich es tun und es tut mir nicht weh.

Jetzt bin ich Katze.

Im gefühlten Früher kam ich oft nach anstrengenden Dienst abends gegen sieben ausgepumpt, müde und erschöpft nach Hause, sah auf meine faul im Korbsessel liegenden Katzen und beneidete sie, sagte etwa leicht vorwurfsvoll „ Hach, habt ihr’s gut, den ganzen Tag faul herum liegen“, ohne zu bedenken, dass auch sie einen sicher erlebnisreichen Tag hinter sich gebracht hatten und dieses faul herum liegen nur Ausdruck höchster Zufriedenheit war, heute kann ich es nachfühlen, denn heute bin ich auch Katze.

Mein grüner Tee im Glas schmeckt köstlich. Im Früher hätte ich ihn als nicht anregend sondern höchstens als langweilig schmeckend, ohne Esprit empfunden, denn ich brauchte Koffein und Teein um auf Touren zu kommen und zu bleiben.

Gelassenheit braucht keine Anregung um da zu sein.

Katze zu sein ist ebenso fein wie  ein Mensch mit Bewusstsein zu sein.

Sie essen, schlafen und lesen wie wir ohne sich aufzuregen, genießen den Tag und die Nächte ohne Hektik und Eile.

Dabei ist Zeitung lesen am Straßenrand, jeden Tag von Morgens bis abends die Gräser, Steine, Büsche und Erde abschnuppern um dabei Beute zu jagen oder den Schmetterlingen und Fliegen hinterher sehen mindestens ebenso anstrengend und erlebnisreich als würde man morgens um  sieben zur Arbeit gehen und erst abends gegen ebenfalls sieben nach einem  acht Stunden Arbeitstag nach Hause kommen, es sieht nur keiner.

Jetzt bin ich Katze und weiß wie viel man  in einen Tag packen kann auch ohne aus dem Hause zu gehen.

Heute habe ich aus dem übervollen Angebot unserer Gärten 25 Gläser Kirschmarmelade  und 10 Gläser Mus eingemacht, 2 Kuchen gebacken und eingefroren und wer mit Kirschen und Saft arbeitet, weiß, wie viel Schweinerei und Arbeit dies macht.

Hätte ich einen zweiten Froster im Hause hätte ich nicht aufgehört und für eine ganze Kompanie weiter gebacken und eingefroren.

Meine Hände sehen aus als würde ich sie außer mit Ata oder Zitrone nie mehr sauber kriegen, mein Bauch ist voll der köstlichen dunklen Früchte und  vom Pflücken und herumklettern, Strecken und Bücken, einsammeln und hochheben tun mir Kreuz, Arme und Beine weh als hätte ich den ganzen Tag im Bergwerk gearbeitet und dennoch liegt über all der Schinderei der Hauch einer großen Zufriedenheit, denn ich habe es ohne Hektik und Eile getan, eben wie eine Katze...

Eine Katze  und deren Leben kann man auch mit einem Rentner oder Arbeitslosen vergleichen und wenn ich so ins Früher zurückblicke, dann habe ich diese früher immer ein klein wenig beneidet und zwar um die freie Zeit die diese hatten.

Freie Zeiteinteilung ist etwas was ich mir immer schon gewünscht und nie bekommen habe in all den Jahren, heute habe ich sie und genieße dies.

Dabei könnte ich aber nicht behaupten heute weniger als früher zu tun, es ist nur anders.

Kein Chef der dich stupst, kein Kollege der fragt, kein Druck der dir sagt was du wann zu tun hast.

Viele Menschen wissen nichts mit ihrer Zeit anzufangen und wenn sie die dann geschenkt bekommen, stehen sie vor einem riesigen schwarzen Loch und fallen in dieses hinein. Man muss lernen auch damit umzugehen.

Heute stehe ich nachts auf, schaue in die Welt vor meinem Fenster, in den Himmel und die Sterne und freue mich Katze zu sein.

Ich liege unterm Sternenzelt, fühle den Wind auf meinem Gesicht, höre auf das Rauschen der Blätter an den Bäumen und lausche dem Zirpen der Nachtgeräusche.

Im Heute bin ich Mensch mit Bewusstsein, viel freier Zeit und ein klein wenig Katze.

 

© Angelface

  

 

 

Der lange Winter ist vorbei und vergessen.

Der Frühling, kurz und heftig in seiner Blütezeit, hat uns dieses Jahr fast enttäuscht.

Eben noch blühten die Magnolien , danach die Kirschbäume, schon fangen die Apfelblüten an sich zu entfalten und jetzt merkt man nach wenigen Tagen, kaum sind die Eisheiligen vorbei, dass es Sommer wird, und damit liegt ein extrem trockenes Jahr vor uns.
Es gibt kaum Morgentau.

 

Die Wiesen butterblumengelb und löwenzahnweiß sind grün nachdem der Pollenregen  sämtliche Autodächer, Fenster und Oberflächen die dafür frei zugänglich waren, vorher mit seinem  mehligen Staub überschüttet hat.

Eine dichte Schicht von filigranen Wölkchen breitete sich auf Teppichen und Fußböden aus und zog mit ihren Flusen tagein tagaus durch die Zimmer, sie waren kaum mit  einem Staubsauger, keiner Kehrschippe zu entfernen. Füße die hindurch gingen, wirbelten sie nur von einer Seite zur anderen auf.

 

Nun sind Fenster und Türen weit geöffnet, die Nächte von frischer Luft durchzogen und am frühen Morgen breitet sich die Sonne und dieses wundervolle Licht, dass jeden Morgen über unseren Hügeln erscheint, - über mich und alle die ein Auge dafür haben – aus.

 

Ich liebe dieses sonnengoldene Licht dass alles in seinen Glanz taucht als wolle es uns mit einem Krönchen belohnen für all die Mühe die wir uns nun in den Gärten machen.

 

Unkraut muss gejätet werden, die jungen Pflanzen  möchten in den Boden und ich freue mich  über jedes Salatblatt, jede Tomate, Gurke oder Radieschen, dass ich ehrfürchtig in die Erde versenke.

 

Kaum nachvollziehen kann ich Freunde die einen Garten oder schönen Balkon haben, die nichts darauf anpflanzen, denn das Grün um einen herum schenkt so viel Freiheit, Frische, Sauerstoff und Luft, Schönheit und gebären von jungem, frischen Leben um uns herum.

 

Oft sitze ich inmitten von Vogelgezwitscher und staune, sehe den Maikäfern nach, den Hummeln und Bienen die von Blüte zu Blüte fliegen.

Schmetterlinge unglaublich in ihrer Vielfalt verfolge ich mit den Augen und träume mich mit ihnen hinweg in ein freies Leben, ein kurzes intensives Leben voller Luft und Sonne.

 

Die Sonne, so wichtig in unserem Leben mit ihrem Licht, dass uns Freude und Gesundheit schenkt wenn sie uns nicht blendet steht nun jeden Tag stundenlang am Himmel, bevor sie jeden Abend mit einem  feuerroten Glühen am Abendhimmel über dem Berg verschwindet.

 

Raus, nur raus an die Luft denke ich und sinniere in meinem Grün den Wolken nach, die stromlinienförmig wie kleine aufgeregte Vögel und Figuren, denen man nachträumen kann, am Himmel ziehen.

Nein, ich möchte im Sommer, so hoch oben in meinen Bergen, mit niemandem tauschen, doch allen die dies lesen, ein wenig vom goldenen Licht abgeben.

 

 © Angelface

 

 

Freiheit kann man ganz unterschiedlich (er) - leben…
manchmal nur im Gefühl.
 

Hallo Frühling 

 

Ganz einfach, ob’s endlich Frühling wird, kann ich am Verhalten meiner Katzen ablesen.

Das ist fast so sicher wie das Amen in der Kirche.

im Winter, heißt es: dick, fett und faul irgendwo in den Ecken herum liegen, nur glotzen, schlafen und sich nicht groß plagen.

im Frühling heißt es für mich und die Katzen, ständig agil und flink unterwegs sein, die Katzen fangen  Mäuse und alles was sich sonst so bewegt, völlig egal ob das nun Schmetterlinge, Eichhörnchen oder Blätter sind.

Ein flüchtiger Hauch von warmem Fell streift mich am frühen Morgen. Ich öffne ein Auge und erblicke ein schwaches Grau im Zimmer.

„ Grau“ klappe ich wie elektrisiert mein linkes Auge zur Uhr, 6:45 und schon hell, und wieso streift mich ein warmes Fell?

Nicht wie sonst immer, ein fetter Stein auf meinem Bauch, kein zentnerschwerer Sack in meiner Kniekehle, ich kann meine Bettdecke wie eine Feder über meinem Alabasterkörper bewegen, das gibt’s doch gar nicht, was ist passiert?

Mein rechtes Auge, schon etwas wacher als das Linke, bewegt sich zögernd zum Fenster.

Tatsächlich, es ist hell. Noch nicht taghell, aber hell.

Nix schwarz wie die Nacht, dunkel wie ein Schatten, dort sind Konturen sichtbar.

Zwei Schatten bewegungslos auf der Fensterbank: glotz….

Ich ächze: „ Noch nicht!“

Die Schatten werden lebendig, springen wie eine Feder gespannt, so geschmeidig mit samtigen Pfoten wie nur Panter springen können, lautlos durch den Raum.

Ein grau gesprenkelter und ein schwarzer Rücken bewegen sich sehr einig schwanzwedelnd Pfote an Pfote in Richtung Futternapf.

Ich brauche keine Augen um zu wissen wer das ist.

Irgendwo piepst  es hoch und zart, und ich weiß, das ist Mimi, die von ihrem Kratzbaum im Wohnzimmer ebenfalls in Richtung Küche schwebt.

„ Ach, Kinder“, murmle ich, und  strecke ein Bein in Richtung Fußboden.

Ich gähne, da pocht mir schon eine Katzentatze ans Bein: „ Mamaaa!“

„Ich komm ja schon“…

So richtig wach bin ich ja noch nicht, aber das scheint keine Katzenseele zu interessieren, sie haben Hunger und tun das auch kund.

Vor dem Fenster ist die Wiese erwacht, zartes Grün lugt durch bisher strenges Grau, und wenn mich mein Auge nicht völlig täuscht, hängen dort an den Ästen schon  sich zart öffnende Knospen.

Überhaupt scheint das Bild ein ganz anderes als das Gestrige zu sein.

Ein sanfter Morgenstrahl blutrot hinter den Hügeln, der Himmel, nicht mehr blindgrau, sondern seidig blau.

Das haben die Katzen wohl entdeckt und darauf reagiert.

Ein scharrendes Geräusch aus der Küche zwingt mich die Augen abzuwenden.

Kasimir taucht aus der Ecke auf und trägt die leere Plastikschale auf der Nase, ein vorwurfsvolles Auge blinkert über den Rand: “Nix drin, Mama“!

„ Du alter Spinner“, murmle ich und öffne ihm eine Dose über die er sich mit Begeisterung stürzt.

Dann sitzen sie und sind sich sehr einig,  dass es schmeckt was ich einfülle, für Mimi gibt es extra Brocken, sie mag das was die Kater fressen, meist nicht.

Nach dem Fressen sind sie, im Gegensatz zu sonst, Mimi hielt bisher immer ihren Verdauungsschlaf nach dem Frühstück auf dem Fensterbrett im Wohnzimmer – alle Drei spurlos verschwunden.

Ich schaue hinaus.

Mittlerweile hat sich der Himmel vollständig erhellt, hat sich wieder zu seinem üblichen Grau entschlossen und ich sehe, auch die Wiesengründe sind noch stellenweise mit weißem Bodenfrost überzogen, auch wenn sich hier und da schon grüne Spitzen zeigen..

Meine Katzen aber haben beschlossen, trotz 2° Minus  ist es nun Frühling, irgendwann muss er schließlich beginnen.

 

©  Angelface ( 17.02.2011)

 

  ein Seeadler....in Beuern/Hessen 

 

Bei uns am Freitag gesichtet. In Freiheit schön.

Doch die Freiheit ist für so ein Tier in unseren Gefilden selten. 

Die Freiheit geleckt, die Freiheit schmeckt und ich kann’s verstehen.  

So gemütlich wie meine Katze auf der Fensterbank hockt und vor sich hindöst um ab und zu träge in die Ferne und in die gefrorene Welt zu schauen, so stehe ich versonnen am Fenster und schaue, wohin?

Gerade gegenüber, auf diese so endlos scheinende Wiese, denn bis hin zur Autobahn ist die Sicht frei.  Dort saß er gestern, dieses Trumm von Vogel. Unglaublich, ihn mit eigenen Augen zu erblicken. Weißkopfseeadler sieht man ja  hier in Deutschland nur in der Gefangenschaft, in Käfigen, -  dieses Tier, nun in Freiheit zu sehen, freut mein Herz.

Erst wollte ich ja meinen Augen nicht so recht trauen, dachte; nanu, was ist denn das und dann erkannte ich ihn in der Silhouette als eine Spezies, die bei uns nicht beheimatet ist.
Keine 20 Meter von mir entfernt, hockte er hoch aufgerichtet auf einem Stein und überblickte die weite Gegend.

Ich schaute wie gebannt, nahm das Fernglas, denn mit ihm halte ich oft Ausschau nach meinen Katzen und sah, wie schön er gezeichnet war. Er ist kaum zu vergleichen in Stärke, Aussehen und Kraft mit unseren heimischen Vögeln.

 

Eine Weile saß er ruhig,- ich überlegte schon, wen ich anrufen oder wem ich es melden sollte,
da erhob er seine mächtigen Schwingen, breitete sie ein stückweit aus, sodass man die Sonne in seinem Gefieder hell aufglitzern sah, hopste einen kleinen Schritt vorwärts und ließ sich dann elegant in die Lüfte gleiten.

Wie ein Segelschiff umrundete er die Wiese und  setzte sich danach wieder erneut ab.

Was mag er hier wohl suchen, Futter, noch lebende Beute? In der Beuerner Umgebung findet er sicher beides. Oder hält er hier nach einer Gefährtin Ausschau, die wird er wohl kaum finden.
 Die Freiheit jedoch, die hat er hier. Freiheit die auch meine Kater lieben, a
uch Merlin, mein gestromter Kater streunt fast täglich  auf dieser Wiese herum und oft denke ich, wird der Fuchs ihn fassen? - Denn der ist im Winter oft unser Gast. Ich sehe ihn dann auf den Wiesen und Feldern.
 Nun, denke ich, hoffentlich wird ihn dieser halbwilde Gesell nicht fassen, denn Katzen sind kaum größer als Kaninchen oder Hasen und diese gehören ja in sein bevorzugtes Beuteschema und irgendwas muss er ja fressen.

So ein Tier überlegt sich ja nicht vorher wie was schmeckt, Fleisch ist Fleisch für ihn und Aas schmeckt sicherlich gleich in seinen Geschmacksknospen.

Unseren  heimischen Meister Fuchs möchte ich ebenso wenig in seinen Klauen sehen, denn sie sind weniger zahlreich in der Gegend wie Kaninchen zu finden.

 Ein paar Tage später las ich von ihm in der Zeitung, sah das Bild, erfuhr, dass er ausgebüxt  - und wer er war,

und ich dachte; kommt er wieder? Seitdem stehe ich öfters am Fenster und halte nach ihm Ausschau.

Und wenn, ja, was mache ich dann?

Gedanken streifen mich, wird er in der Freiheit überleben?

Sein Herrchen vermisst ihn sicher schmerzlich, ebenso schmerzlich wie die Gefangenschaft für so einen edlen und seltenen Greifvogel ist.

Ich gönne ihm sein Stück Freiheit und hoffe, dass sie nicht allzu kurz bemessen ist.

 

© Angelface

 

 Heute am 18.02. habe ich ihn wiedergesehen, er ist also noch da...

für 1 - 2 Tage flog er noch über unsere Felder, danach habe ich ihn nie wiedergesehen..

hab mal in Wikipedia über ihn nachgelesen, wollt ihr dies auch - um mehr über diese Tierart zu erfahren?

 Seeadler in Wikipedia