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"große und Kleine Wunder, es gibt deren so viele

man soll eben nie vergessen an das Gute und Schöne - und  - auch an Wunder zu glauben....

Kleine Wunder

 

Nun bin ich aber wirklich platt, geplättet, ja fast schon erschrocken. HUCH - !

Das NETZ vergisst NIE! Da sieht man es wieder!

Heute habe ich – und ich weiß selbst nicht mehr genau, warum – die Seiten von arcor aufgerufen.

Man macht ja manchmal völlig unbewusste und nicht nur unbedachte Handlungen.

Dabei kam mir in den Sinn, die einzelnen Zeilen in der Suchmaschine etwas näher anzusehen und mein Blick fiel auf einen bekannten Namen.

W o k i n i - dachte ich, ach - nein - ja, wie kommst  du denn hier hin?

Schlug die angebotene Seite auf und dachte…wouw, - nein, das kann ja kaum sein..

Alle geschriebenen  Seiten der Wokini samt ihren Geschichten, Gedanken, Bildern und Gedichten tauchten auf, das Gästebuch, - na  - schnell rief ich es auf und schrieb hinein, die Eingangsseite, das dortige damalige Willkommen von mir, war da..

Wie lang ist das her? - na – egal – wie auch immer, ich freue mich..

Alle Katzengeschichten von Julchen, die längst nicht mehr lebt -  dem frechen Kater Merlin, der mir ständig auf dem Kopf herumtanzt; Kasimir und Mimi konnte ich nachlesen.

Welch eine Freude war das, als ich die alten Seiten erblickte.

Damit hätte ich nun nie gerechnet, aber es SOLLTE wohl so sein….

 

Es ist, bzw. war natürlich kein Wunder, weder ein kleines noch ein großes,

beim darüber nachdenken fiel mir ein, ich hatte die Daten und Texte damals auf einem anderen webspace angelegt weil ich um die Größe der webspace bei der Angelface unsicher war, und da ich die alte AOL – Seite deshalb nicht bei der angelface anlegen wollte, legte ich sie flugs mit der Hilfe meines damaligen Webmasters bei Acor an, und siehe da - somit ist sie nunmehr da!!!..

Ich fand auch noch weitere, längst erloschene, gelöschte und wieder veränderte Seiten der Wokini in der Suchmaschine, ein Glück,… schmunzel… sind sie nicht mehr aufzuschlagen, aber den Namen, die Idee dahinter, was früher annährend darauf stand, vergisst das Netz anscheinend nie….

Hurrah…

Es ist mir sogar gelungen das alte Gästebuch wieder zu aktivieren, Zugangsdaten neu, wunderbar, man kann wieder hineinschreiben, kommentieren, beantworten, alles!…

  Nun geht's ans reparieren der Seite und das wird ein wenig dauern, einiges kommt an Altem raus, Neues rein, die Seiten sind groß und angefüllt genug – auch bleibt einiges drin, damit man sich die Entwicklung der damaligen Seite ansehen kann.

Viel Vergnügen dabei  sage ich…und kleine, nicht allzu wichtig zu nehmende Wunder lassen sich nun auch angreifen, wie eine kleine fast im Nebel verschwindende Himmelswolke - darüber freue ich mich.

Mal sehen, ob ich noch weitere Wunder in meinem Leben finde...

Eure Angelface

 wie ein Stern in der Nacht tauchte sie auf
 wo war sie wohl in der Zwischenzeit gewesen, wer hatte sie alles gelesen -  die
Wokinieingangsseiten

man sagt nicht umsonst: egal wo du bist, bist du  einmal im Netz, es findet dich immer...dennoch  gilt nach wie vor, ich bitte meine Leser im Moment diese seite nicht aufzuschlagen denn sie ist nicht mehr erreichbar, das heisst, ich werde die alten seiten oder das was darauf lesenswert war -  nach und nach  übertragen auf meine aktuelle Homepageseiten wie diese hier.

und nun noch ein kleines Märchen aus der Wokiniseite - wie versprochen

sollte einem das nicht - wie jedes kleine Märchen, das ein wenig Wahrheit enthält, zu Denken geben? 

Zögernd kroch die schmale dicht bepelzte Gestalt die Holzstiege empor, ihre zarten Knochen knackten leise, sie fühlten sich steif und erfroren an. Lange war sie in den Grashalmen der Nacht spazieren gegangen, hatte sich den Wind um das Näschen spülen lassen und dem Rauschen der herabfallenden Blätter zugehört. Schon lagen erste Reifspuren über der Nacht. Nun war sie müde, gähnte herzhaft und zeigte dabei spitz zulaufende kleine Schneidezähne am oberen rosigen Rand.
Ein leises Grollen in ihrem Bauch kündigte ihren Hunger an, sie hatte Appetit auf ein Glas warme Milch. Der dunkle Windfang vor dem Eingangsfenster, durch den sie geschmeidig kroch, raschelte im Nachtwind im Gleichklang mit dem silbernen Glockenspiel an der Wand. Im Dorf hinter ihr schlug eine Turmuhr und die Eule im Baum vor dem Fenster stieß ein warnendes Geräusch aus. Schlurfende Schritte empfingen sie und eine Hand beugte sich zärtlich über ihren empor gerichteten Rücken.
“ Auch schon zuhause“ klang es zu ihren Ohren, sie schüttelte sich leicht und streckte den Bauch auf den Boden aus....
Im Kamin flackerte ein einsames Feuer, der Raum lag still und dunkel da. Kleine Funken sprühten auf die Terrakottafliesen, speisten den Raum mit einem trüben Licht
....
Sie kroch näher an das Feuer heran und horchte den vertrauten Geräuschen nach, die aus der Küche kamen. Ein roter Hausschuh schob sich vor ihre Augen und eine welke Hand stellte eine duftende Köstlichkeit vor sie hin.
Sie streckte ihre Zunge weit in die warme Flüssigkeit und schlabberte mit geschlossenen Augen, ein wenig ging daneben, sie schleckte auch das gierig in ihren Mund.
Dann kroch eine Hand unter ihren Bauch, schob sie auf ein weiches Kissen und verweilte zärtlich an ihr. Streichelnde Bewegungen und eine beruhigende Stimme ließen ein leises Röhren aus ihrem Inneren ertönen und sie verkroch sich leise schnurrend in ihre sanften Träume.


 Angelface

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ist dir auch schon einmal ein  kleines Wunder geschehen?  

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